Lieber Jürgen, wie gut ich das kenne... oder jedenfalls das, was Deine Worte in mir wachrufen. Und das hast Du mit so wenigen Worten unglaublich treffend und tief ausgedrückt. Ich empfinde es als sehr erleichternd, diesen Dingen eine Form zu geben. Danke und liebe Grüße, Ute
Ute Anna12.12.2010
Lieber Jürgen,
Deine enorme Sprachgewalt überrascht mich immer wieder auf's Neue!
Wie verdeckte Karten hebe ich die Worte auf und staune.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank12.12.2010
sich leiden legen. prinzessin (regenprinz) auf den vielen matratzen stille. und da zeigt sich, wie echt man ist. gehört ins königshaus. wird anerkannt… das märchen war traurig. bis es gut ausging. hier ist ein gutausgehen schon, dass es worte findet. danach braucht man nicht zurück in den stürmischen wald… alles gute dir, im schloss sind viele erstaunliche räume… und wie man liest, hast du sie lange schon betreten… und wir mit dir… herzlich grüßt dich sehr - gelegenheitsleserin maris
Maris12.12.2010
Hallo Jürgen,
kurz und treffend hast Du den Zustand der Leere und den Schmerz von Depressionen beschrieben. "Staple Stille" gefällt mir besonders gut,
LG Heidrun
hgema12.12.2010