Roland Drinhaus
Licht des Lebens
Die Welt ist zu verrückt geworden, anzuhalten wo man will,
geht nicht; ob Heute oder Morgen, unsre Welt steht nicht mehr still.
Aus Terminen, aus der Planung, lebt`s private Management,
trotz der Autos, trotz Vernetzung; wo ist Stille? Der Moment?
Wir machen mit.... des Lebens Fluss, spült alle Richtung Ozean;
so ist halt mit der Ruhe schluss, im Strom lässt sich`s doch locker fahrn.
Umfahren einfach alle Klippen, schwimmt mal etwas gegen Strom,
hupen und zur Seite bitten, andersrum bringt keinen Lohn.
Nichts mehr sehn, unser Blick, nach vorn gerichtet, Richtung Meer,
wir fahren weiter mit Geschick, mal anzuhalten ist so schwer.
Anzuhalten.... möglich ist es, in sich schauen, was will ich?
Selbstvertrauen will dein Bestes; Stille, denken.... sieh ein Licht.
Dieses warme Licht des Lebens, das den rechten Weg uns weisst,
wünsch ich dir und nicht vergebens, sagt es dir was Leben heisst.
Dieses, mein Gedicht von Heute, wünscht das Licht euch, jederzeit,
lieber Leser! Gute Leute, bringt das Licht des Lebens weit.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.12.2010.
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