Melanie Schmied

Engelswesen



 


 

 

©  Melanie Schmied

Lichterglanz erfüllt die Gassen
Schneeflocken fallen hernieder
Tradition hat hinterlassen
Alle Jahre wieder


 

So ist das Licht der Weihnachtszeit
Erinnerung der Herzen
Sie zeigt uns - nichts ist all zu weit
So lässt es sich beherzen


  Die Welt sie sieht verändert aus
So lieblich - gar so rein
Romantisch schaut so jedes Haus
Gemütlichkeit zieht ein

 Gedanken legen sich ganz warm
An Zeiten die gewesen
Mama wünsch ich in meinen Arm
Ist sie mein Engelswesen

Von ihr kam Liebe - Tradition
So liebevoll und zart
Von ihr kam leis der letzte Ton
Knallhart

 So gehe ich heute durch die Gassen
Seh ` ihr Gesicht am Himmelszelt
Muss Ihre Seele ruhen lasses
Doch ihr Glanz erfüllt die Welt

 Die Welt ganz tief in mir herinnen
die Sie geschaffen hat
Erinnerung liegt in den Sinnen
Ihr Strahlen bleibt mir in der Tat

 So wird sie tief in mir verweilen
Und auch am Himmelszelt
So sind es meine Liebeszeilen
Für mich in dunkler Welt

 In Dunkler Welt mit Lichterglanz
So seiden zart und fein
Erinnerung tanzt ihren Tanz
In mir - so wird es sein

  Ein Jahr das nun den Ausklang nimmt
Es folgen wohl noch viele
Als Mum da warst Du ganz bestimmt
Für mich die Große Liebe 

 

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Melanie Schmied).
Der Beitrag wurde von Melanie Schmied auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.12.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Melanie Schmied als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

75 Tage Donnerstag (Gedichte) von Edith van Blericq-Pfiffer



Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.

Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“

Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (5)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Erinnerungen" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Melanie Schmied

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

7 Jahre 17.11. von Melanie Schmied (Liebesgedichte)
Nordische Kälte von Rainer Tiemann (Erinnerungen)
Ist das ein PLAGIAT ? von Paul Rudolf Uhl (Offene Fragen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen