Peter Alexander Lutze

Verzeih mir

Verzeih mir

Ruf meinen Namen
was immer ich tu
wo immer ich bin
ich werd für dich da sein
hab dich verletzt
vergangen Zeiten
vergangene Welten
lass uns erneuern
was uns zusammengeführt
sind eingangen
Verbindung der Seelen
stete Erneuerung
wachsen an uns, seh dich in mir
brauch deinen Atem für mein Leben
dein Blut fliest in meinen Venen
lass uns vergeben
unsere Taten sind nichtig
was wir tun ist wichtig
bestimmen unser Sein
will eintreten in deine Welt
heiss mich willkommen
Bitte

Du hast mir in letzter Zeit, eigentlich seit wir uns kennenlernten mehr als beigestanden..wenn ich unten war, hast du mich aufgebaut..hast mir gezeigt, wie lieb du mich hast..oft war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt und hab dich allein gelassen, wenn du mich brauchtest..dieses Eingeständinss fiel mir nicht leicht..was wir, ich getan hab, in der Vergangenheit..auch in der als wir noch nicht beisammen waren..sollte nicht mehr das Zukuenftige bestimmen duerfen..vergangenheit ist und bleibt vergangenheit..wenn wir daraus gelernt haben ist allein das entscheidend fr dich und mich..niemand sollte die gleichen Fehler aufs neue wiederholen..daraus lernen und es gemeinsam besser machen..die Liebeszeichen des anderen kennen und deuten wollen soll unser Zukunftsmotto sein..ich danke dir, meine liebste Monika..du wohnst in meinem herzen, Alexander Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.10.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Erlebte Kuriositäten sind häufig reparierbare Missgeschicke und wir können darüber schmunzeln. Wir sollten deshalb diese Geschichten nicht für uns behalten. Die Tiere unsere Mitgeschöpfe können uns in diesem Zusammenhang viel Freude bereiten und viele Erlebnisse mit ihnen bereichern unser Leben. In Gedichten und Kurzgeschichten wird darüber erzählt, wie wir außergewöhnliche Situationen mit Schmunzeln meistern können und ernsthaft über vieles nachdenken sollten. Wenn z. B. unser Hund eine Zahnprothese verschlingt und wir sie wieder finden, dann darf sie durchaus wieder an die richtige Stelle.

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