Still und hell die Lichter erstrahlen
C F C G
und so friedlich scheint die Welt,
C F C G
von Ferne die Glocken hell erklingen
F G C Am
und weißer Schnee, leis zu Boden fällt.
F G C
Menschen die finden sich zueinander,
die sich schon lange nicht mehr gesehn.
Mit Glück und Freude tief im Herzen,
dankbar für ersehntes Wiedersehn.
Der Mond am Himmel erhellt die Nacht,
Sterne funkeln haben Frieden gebracht,
Mitgefühl die Herzen der Menschen befällt,
und leise der Schnee zu Boden fällt.
Aus Häusern strömt gar lieblicher Duft
und vielen Menschen wird’s bewußt,
wie schön es ist geborgen zu sein
und wenn man ist nicht allein.
Stille und Kälte in heiliger Nacht,
hat vielen Menschen Glück gebracht,
Alles scheint perfekt zu sein,
wär draußen nicht, ein Kind das weint.
HF 12/2010
Vorheriger TitelNächster TitelAllen Autoren und Freunden im Forum wünsche ich auf diese Weise ein sehr schönes und besinnliches Weihnachtsfest und Alles Gute. Übrigens ist es das erste, etwas andere Weihnachtslied, das ich geschrieben habe.Hellmut Frey, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2010.
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