Christina Wolf

S i l v e s t e r - 2010

Nach der Stille kommt der Knall,

Silvester ist bald überall,

stille Gedanken werden laut,

jeder auf´s neue Jahr nun baut.



Böllerschüsse, Knalleffekte,

Hunde flüchten um die Ecke,

schnell ins sichere Haus hinein,

für ihre Ohren gar nicht fein.



Partystimmung, kaufe Schnäppchen

für Feuerwerk, Silvesterhäppchen,

dekoriert mit Schornsteinfeger,

Glücksschwein, Kleeblatt mag ein jeder.



Champagner fließt und Wünsche strömen,

das neue Jahr soll uns verwöhnen.

Hufeisen, Herz und Fliegenpilz,

jetzt wird alles viel besser, stimmt´s!



Die Hoffnung lässt uns niemals los,

geht´s  weiter auch mal froh, mal doof,

in jedem Fall bleibt stets zur Stelle,

in unsrem Dichterkreis ganz helle!



Und wehe dem, der fühlt sich schlapp,

ganz schnell sich aus dem Staube macht,

den sammeln wir schnell wieder ein,

denn Freunde lässt man nicht allein!


*******

(c) Christina Wolf
28. 12. 2010


 

Liebe Leser, meine lieben Autorenfreunde/innen,
mit diesen Zeilen wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011, meine allerbesten Wünsche begleiten Euch für Frieden auf Erden, persönliche Zufriedenheit, viel Glück, Gesundheit, Liebe, Erfolg und ganz viel Lebensfreude, herzlichst Christina Wolf
Christina Wolf, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.12.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
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