Mein erstes Gedicht im Jahre 2011

Am ersten Januar, 2011, eine
völlig andere Welt.

Die Erde wieder eine Scheibe,
Glaube an Götter, Mammon,
Dämonen und Geister

Grossprojekte werden eingestellt,
man sucht die goldene Mitte und
lebt mit Mass und Ziel.

Diskriminierung und Dekadenz werden
hart bestraft, Kindersextourismus unterbunden,
Teilnahme an der Gesellschaft mit Anerkennung
belohnt.

Alte, Kleine und Schwache werden wohl umsorgt, 
die wichtigsten Güter finden auf dem Markt die
tiefsten Preise und im Sommer feiern wir ein riesen
Fest, für unsern Turnvater, “ Friedrich Ludwig Jahn
(* 11. August 1778 in Lanz; † 15. Oktober 1852)


So sucht jeder Einzelne weiter im Leben seine Ziele,
empfindet die Welt wie biblische Gedanken, nimmt
sich nicht den Strick vor seinem natürlichen Ende,
sondern hält an dem kleinen Fetzen, "Etwas" fest.