Ecki Paul
Mein Wunsch für 2011
Es werden Armeen geschickt auf Reisen,
was im Namen der Freiheit ist.
Gevatter Tod, er reist im Gepäck.
Menschen leiden und sterben,
weil er mitzieht mit der Gewalt.
Denn Gevatter Tod, er ist immer dabei.
Was übrigbleibt, wenn das Ziel ist erreicht.
Hunger und Elend, das Erbe der Gewalt.
Gevatter Tod, er ist der Gewinner dabei.
Solange er mitreist im diesem Gepäck.
Dadurch einer nur leidet oder auch stirbt,
der Menschen Freiheit, sie bleibt ungewiß.
Schickt eine Armee von Helfern auf Reisen,
sodass Hunger und Elend bald ist bekämpft.
Dann ist er nicht, mit im Gepäck,
und der Menschen Freiheit, sie ist erreicht.
Schickt nicht leere Worte auf Reisen,
sondern taten, die ehrlich sind.
Was Gottesliebe zum helfen heißt.
©Eckhard Rocke
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2011.
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