Hallo Marija,
diese Zeilen zeigen die Not an, von der man ständig umgeben ist, wenn die Beziehung nur noch wie ein schweres Tau um einen liegt. Wie eine Würgeschlange, der man entkommen muss, um nicht Opfer zu werden.
Sehr ausdrucksstark geschrieben!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank06.01.2011
Liebe Maria, aus jedem bösen Traum erwacht man wieder, es sei denn...
aber wir leben doch, und ich wünsche dir fürs NNeue viele süsse Träume und reales Glück!
herzl., dein Heino, im Tag 6 als Rentner..
hsues06.01.2011
Traurige Zeilen.Das Gefühl kenn ich.ich brauch auch manchmal nen Anker.Vielleicht kann ich ihn mit dir teilen.
liebe Grüße und a Drückerle
harrdy06.01.2011
Liebe Maria, ich weiss wovon du schreibst....ich habe selber gerade wieder eine ganz schlimme Zeit....aber den Anker findest du in dir selber....diese tiefe Liebe und Geborgenheit in dem geschützten herzensraum, wo du voller vertrauen Platznehmen kannst, und zur Ruhe kommen, während im Aussen die Stürme toben..ich wünsche dir von herzen, dass ein Engel dich bis dorthin begleitet....alles Liebe für dich von Gabriela.
Seele06.01.2011
Mein lieber Engel,
ich kenne diese Gefühle nur zu gut. Wenn Du nicht weisst wie es weiter geht was wird was kommt.Gedanken sind nur am kreisen und kommen nicht zur Ruh genauso wenig wie Du.Es amcht Dich verrückt weil Du angst vor jedem neuen Tag hast...Und doch wir jedes mal immer wieder alles gut. Weil wirklich und das kannst Du mir glauben meine Süsse am Ende eines jeden noch sooooo langen Tunnels für jeden von uns dieses kleine Licht scheint und mit jeden noch so kleinen Schritt den Du gehst wird es immer ein klein wenig größer....Und mein Engel das ist wirklich so...
Ich drücke Dich ganz ganz doll und schicke Dir ganz viele sooooo liebe Herzensknuddeldrückerhabdichliebgrüße, Bussis von mir, Deine Gabi
Traumlandfliegerin06.01.2011
Ja, liebe Maria, auch ich finde dein Gedicht sehr ausdrucksstark, also gut.
Leider unterliegen viele und so auch ich manchmal dem Eindruck, dass du Kummer hast. Dabei ist es doch nur ein Ausflug in die Poesie, was in der Regel mit dem Poeten, außer dass er gerade in diese Richtung inspiriert ist, also denkt, weiter gar nichts zu tun hat. Gelle?
So zumindest geht es mir, wenn ich mich dann gerade mal wieder auslasse.
LG
Hermann
Hermann Braun06.01.2011
Liebe Maria.
Dieses Aufwachen, wünsche ich dir von ganzen Herzen. Es ist nicht nur für dich selber wichtig, auch für die, die in deinem Umfeld, mit und durch dich Leben.
Ganz liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann06.01.2011
Maria, das hört sich nicht so gut an, Angst ist ein Zeichen, dass man etwas dagegen unternehmen sollte!!! Alles Gute und lG, Bertl.
freude06.01.2011
Liebe Maria,
Liest sich nicht sehr positiv. Oft kommen wir Menschen in seelische
Konflikte in die wir uns nicht vertiefen dürfen. Eigentlich ist vieles mit einem Riesenrad zu vergleichen. Einmal schwebt man ganz oben und dann geht es in die tiefste Tiefe....aber dann geht es wieder empor.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar06.01.2011
Liebe Maria,
diese Gefühle, Angst und Hoffnungslosigkeit, machen sich oft wie aus heiterem Himmel in uns breit und es ist sehr schwer, sie abzustreifen. Genauso schnell können sie wieder verschwinden. Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen und dass dieser Anker Dir bald zugeworfen wird. Herzlichste Morgengrüße und alles Liebe von Christina
schreibmaus07.01.2011
Liebe Marija,
Du hast mir schon so oft mit Deinen Kommentaren Mut gemacht. - Ein "Rettungsanker" ohne "Boot" ist aber auch nicht gerade hilfreich. - Ich warte nun schon fast vier Jahre auf eine Geldsumme, die mich beweglicher machen würde. - "Normalerweise", hätte ich das Geld schon "längst" erhalten haben sollen... Und so ist das Warten fast zu einem Fluch geworden... - Ich habe fast den Eindruck, daß Du Dich an einer ähnlichen Hoffnung aufreibst. - Es ist nicht leicht so etwas loszulassen... - Manchmal muß man aber um einen Berg herumgehen; auch dann, wenn einem das länger vorkommt und mühseliger... - Setze vielleicht eine feste "Motzzeit" für Deine Probleme an, vielleicht bei einem Spaziergang und wenn das "erledigt" ist wende Dich den "eigentlichen" täglichen Dingen zu... - Es ist nicht leicht, grins; doch wir pflegen doch so viele "schlechte Gewohnheiten" mit so viel Liebe; da dürfte das doch auch möglich sein. - Ganz liebe, herzliche Grüße an Dich von Frank
Frank Gülden07.01.2011
liebe Maria,
lass dich mal ganz liebe drücken
und meine Sonnenstrahlen schick ich dir
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner07.01.2011
Liebe Maria, ein trauriges, trotzdem sehr lesenswertes Gedicht. Die Jahreszeit ist es vielleicht auch, die Ängste und negative Befindlichkeiten besonders schürt. Wünsche dir von Herzen, dass du einen Ankerplatz findest, vielleicht in meiner "Oase im Grünen"? Herzlichst RT, der dir für 2011 nur das Allerbeste wünscht.
rainer07.01.2011
Mädel was ist los? Angst, dies Schreckenswort kenne ich zu gut!!! Habe immer ein offenes Ohr für Dich Maria
Grüße Franz und Herzblatt Monika
FranzB07.01.2011
Liebe Marija, die Dunkelheit bringt uns mit unseren Schattenseiten heftig in Berührung (um das zu vermeiden, rennen und schuften ja alle durch die Welt) ... doch nach jedem Winter kommt ein Frühling ... einzige Bedingung: den Winter zu durchleben, nicht gegen ihn sich zu sträuben: denn wenn ich mich der Ohnmacht demütig hingebe, dann kippt sie um: das ist das innere Licht in einem jeden Menschen. ... Sehr gut bedichtet, diese winterliche Not, die du gerade durchlebst, packend, berührend. ... Herzlich: der August
Sonnenfisch07.01.2011
Meine liebe Maria,
du hast deine Gefühle der Angst in deinem Gedicht gut rüber gebracht.
Angst ist ein schlechter Begleiter. Lass ihn hinter dir. Glaube fest daran, dass irgendwo eine Tür aufgeht und dass dir dort bei deinen Problemen geholfen wird.
Aber zeig der Angst die lange Nase.
Es grüßt dich von Herzen, deine Barbara
Faltoehrchen08.01.2011