Begierig

Rainer, die Gier ist etwas Schlimmes, damit kann man viel anrichten, doch richtig glücklich wird man nie;-) in sehr schönem Stil geschrieben, lG Bertl

Was Glück und innere Zufriedenheit ausmacht, lieber Rainer, dies hat er leider nicht früh genug begriffen. Nun umhüllt ihn die Einsamkeit, wodurch seine Denkweise umstruktuiert wird. Vielleicht leider zu spät, für das Wertvollste, Liebe zu geben, und zu empfangen.
Sehr gute, tiefsinnige und zum Nachdenken anregende Zeilen von dir.
Herzlichst grüßt dich, Edeltrud

Sehr gut gefällt mir Dein Gedicht,
lieber Rainer, vom Inhalt und von der
Form. Vielleicht ist es für den
Protagonisten noch nicht zu spät zum
Umdenken und entprechenden Handeln.
Herzlichen Dank für Deinen netten
Kommentar und liebe Grüße von Anne-Marie

lieber Rainer,
vielleicht ist es noch nicht zu spät, wenn die Einsicht kam, fehlt nur noch das Handeln danach. Ein nachdenklich stimmendes Gedicht - Geld und Ruhm ist nicht alles, wenn man irgendwo sein Herz vergessen hat.
ganz liebe Grüße
Karin

Lieber Rainer,
der Betroffene wurden vom Leben verwöhnt und hat sich auch verwöhnen lassen. Wünsche ihm, dass er noch auf den fahrenden Zug aufspringt und das findet, was er im Alter braucht.
Abendgruß von Chris

Lieber Rainer, weiß ja nicht wie es jemandem wie dem Ackermann geht, auf den würd´die Biographie passen...
Aber ich fürchte fast, dem gehts "saugut"!
Herzlich, Heino.

Lieber Rainer,
Geld, Ruhm und Ehre ist wohl erstrebenswert, aber längst nicht alles, wenn Liebe, Lebensfreude und Gesundheit fehlt.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Lieber Rainer,

ich möchte dein Gedicht durch eines
von Ilse Gutjahr ergänzen.

Ein Mensch gelangt mit Müh und Not
vom Nichts zum ersten Stückchen Brot.
Vom Brot zur Wurst geht´s dann schon besser;
der Mensch entwickelt sich zum Fresser.
Und nun sitzt er scheinbar ohne Kummer
als reicher Mann bei Sekt und Hummer.
Doch sieh´ zu Ende ist die Leiter:
Vom Hummer aus geht´s nicht mehr weiter.
Beim Brot , so meint er, war das Glück,
doch findet er nicht mehr zurück.

Oftmals merkt man zu spät, dass man den falschen Dingen nachjagt.

Es wünscht dir einen schönen Sonntagabend
Sabine

Solche Menschen kann man nicht ändern. Er soll in der tiefsten Hölle der Einsamkeit schmoren!
Lächelt
der Paul

Lieber Rainer, ein nachdenkliches Gedicht, in seiner Form und Inhalt sehr ansprechend. Gefällt mir ausgezeichnet. Fiebere schon dem Rückrundenstart entgegen... ;-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Lieber Rainer!

So sind nun einmal die Karriere-Süchtigen.
Siehe dazu mein Gedicht "Der Traumtänzer".
Auch eine wahre Begebenheit.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Lieber Rainer,

jeder hat "bestimmt" schon mal Gier empfunden - nach was auch immer - aber sie sollte momentan gefühlt und als Lebensmotto angelehnt werden, vor allem wenn sie nur Sachwerten hinterher rennt...

Dein Gedicht packt dieses Thema handfest und wortklug an.:-)

Liebe Grüße
Faro

Zu viele Rainer verstehen das Wort Leben niemals richtig!!! Wahres Leben!!! Dir liebe Grüße mit Familie
Herzblattteam Franz und Monika

Wenn ein Mensch nur die Karriereleiter im Auge hat, dann wurde es ihm mit Sicherheit vorgelebt oder solange eingehämmert, dass ein anderer Weg unmöglich wurde. Herzliche Grüße, Heidelind

Lieber Rainer, vor lauter Fernzielen vergisst man die Ziele, die in der Nähe liegen und sehr von Bedeutung sind. Ohne Liebe kein richtiges Leben. Liebe Grüße Norbert

Hallo Rainer,

ich habe gerade einige Gedicht von Dir gelesen und sie lesen sich gut. Du gehörst ja zu den Autoren die Erfolge vorweisen können. Da kann man nur gratulieren. Lieben Gruss Gila

Hallo Rainer,

dieses Gedicht spricht mich sehr an. Stellenweise erinnert es mich an früher. Danke für diese netten Erinnerungsanregungen.

Liebe Grüße
Peter Spiegelbauer