Liebe Ingrid,
wahre Worte. Ich denke auch, es wäre endlich an der Zeit die Augen zu öffnen.
Der Mensch ist des Menschen größter Feind. Er zieht wie ein Virus um die Welt, infiziert was er kann und kratzt sich fragend den Kopf, wenn ihm irgendwann das Wasser bis zum Halse steht. Wir brauchen ein Gegenmittel und für die, die es gar nicht verstehen wollen, lebenslange Quarantäne.
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön10.01.2011
Wieder ein Spitzengedicht, Ingrid. Würde in mein Bücherl *Natur und Umwelt* passen.
Darf ich es in die nächste Ausgabe mit aufnehmen unter Benennung der Autorin?
Begeistert: der Paul
Paule10.01.2011
Liebe Ingrid,
da weltweit gesündigt wird, gibt es keinen Ort mehr, wo die Natur sich erholen kann.
Der Mensch und seine Gier sind überall.
Sehr traurig, aber wahr.
Abendgruß von Chris
cwoln10.01.2011
...das ist Tatsache, Ingrid;-)) perfetto! LG vom Bertl.
freude10.01.2011
Liebe Ingrid,
wie ein Mahnmal stehen hier deine berechtigten Verse. Und Du machst nicht nur Worte, sondern setzt Dich auch ein, wie hier, und beteiligst Dich bei einer Petition! Das sind die kleinen Dinge, die wir alle tun können. Ich werde mir das aufrufen!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank10.01.2011
Liebe Ingid,
Immer und immer wieder wird der Brunnen erst verdeckt, wenn das Kind hineingefallen ist.Ich denke in erster Linie ist Profitgier schuld. Auch Unverstand und noch mehr Unbekümmertheit ist dabei. Nachher ist es zu spät.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Goslar10.01.2011
Zuerst die Biene, dann die Menschen! Sagte Einstein schon!!! Grüße Dir liebe Ingrid
Franz und Herzblatt in Sorgen!!!
FranzB11.01.2011
Liebe Ingrid, das zunehmende Bienensterben ist auch mir schon länger unheimlich!
Ich fürchte, wohl mit dir, mahnende Worte, wie in deinem aufmerkenden Gedicht, sind vergebens..
Lieben Gruß, Heino.
hsues11.01.2011