Liebe Edeltrud,
das ist ein grandioses Gedicht, in dem Du so eingängig das Naturerlebnis dem Alltag entgegensetzt. Ganz, ganz toll dein Gedicht!!!
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita19.01.2011
Liebste Edeltrud,
mich kann grenzenlos jeden Tag unsere Natur erfreuen und tatsächlich hab ich unlängst so ein Foto mit *Wolkenbällchbekleidet* eingefangen und traumoffen schaue ich gern zum Himmel hoch, da oben ist die Welt noch in
Ordnung,:-))! Gefällt mir und gern gelesen.
Hab einen schönen Tag und mit den liebsten Grüßen zu Dir von Deiner Gundel
Gundel19.01.2011
Liebe Edeltrud, das sind wunderbar verträumte Worte, die sehnsuchtsvoll zum Himmel schauen. So ein Wortgefecht, wie du es so schön beschreibst, holt uns dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner19.01.2011
Edeltrud, sehr schön von der Phantasie zur Wirklichkeit;-) lG vom Adalbert.
freude19.01.2011
Wer sich in solch schönen Betrachtungen verlieren kann, dem macht das Alltägliche weniger Kummer, liebe Edeltrud. Es fließen oft Kräfte zu, die das Unwirtliche übersteigen.
Liebe Grüße an Dich, Renate
Renate Tank19.01.2011
Die Stille des jungfräulichen Morgen,
lässt den Menschen erwachen und dann in die laute Welt hineinplatzen.
L.G.,sieghild
sieka19.01.2011
Liebe Edeltrud,
ja......,
wer nicht vermag auf die Stille zu hören,
dem sagt sie auch nichts!
Beim nächsten Aufwachen möchte ich genauso "traumoffen", in den noch so frühen Morgen denken,
mein ganzes Augenmerk auf die Seele richten,
um
deine "wolkenbällchenbekleidete" Aura auch zu spüren, weiß ich doch es wird mir gelingen, denn deine schöne Worte werden in Ihm klingen.
Allerliebst!
Einen lieben Gruß schickt dir*Silvia
Fairy195619.01.2011
Liebe Edeltrud,
ein sehr poetischer Blick in den Morgen und in die wunderbare Natur, bis - ja bis der Mensch auftritt, der Spielverderber.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch19.01.2011
So gesehen mein Sternenmädel Edeltrud Worte, die von sehr vielen Gefühlen geprägt sind!!!
Traumhaft schön dies wieder vor allem,
„Jungfräulicher Morgen
ich atme den Duft der Stille
schmiege mich in sie hinein
Wolkenbällchenbekleidet
noch der Himmel
sacht streift er sie ab
flüstert mir von Weite
grenzenlo“!
Ich genieße dies zu gerne und wenn´s auch schon um 05:00 Uhr ist und ich den Mond am Himmel bestaune!!! Liebste Grüße Edeltrud und ein Mon Cheri für Dich, das es gestern ja gab!!! Grins!!! Habe noch über 50 auf dem Tisch!!!
Your Amigo Franz mit Monika dem Herzblatt und unserem Clan
FranzB19.01.2011
Wunderbare Lyrik, liebe Edeltrud.
Die Stille und Frische des Morgens wird schnell vom Radau des Alltags eingeholt.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Goslar19.01.2011
Liebste Edeltrud,
so mag man den Morgen am liebsten geniessen...so lange immer wieder bis der Alltag die Spähre betritt. Wundervollste Zeilen die einladen zum verweilen...
Herzallerliebste Grüße mit einem ganz dicken Knuddeldrückergruß für Dich von mir, Deine Gabi
Traumlandfliegerin19.01.2011
Liebe Edeltrud,
ein eindrucksvoller Kontrast ist dir zwischen Stille und Unruhe gelungen...
Liebe Grüße
Faro
hansl20.01.2011