Ingo Baumgartner
Heustadel
Flach streckt das Freiland an flussnahen Fluren
zwischen den Hängen und Rücken sich aus.
Blickfang sind Hecken, von menschlichen Spuren
zeugt nur vereinzelt ein Grobzimmerhaus.
Hütten und Stadel zum Speichern des Segens
wuchernder Gräser für schneereiche Zeit,
Schutz vor verderbenden Kräften des Regens
prägen die Landschaft im Talbodenweit.
Rundholz und Lücke, vertrautes Gebäude,
Heimat im Fachwerk aus witterndem Baum,
möge das Bild auch in Zukunft zur Freude
Landmarke bleiben im dörflichen Raum.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.01.2011.
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