Karin, solange dir nicht die Luft ausgeht ist ja alles o.k., obwohl es gewisse Freiräume dennoch geben sollte, denn am meisten sollte man sich selbst gehören und keinem andern.
GlG von Adalbert.
freude07.02.2011
Poesie in Liebe meine liebe Karin!!! Grüße Dir und Familie
Franz
FranzB07.02.2011
Totales Hingabe,wie eine Unterwerfung,selbst da würde mir die
Luft zum Atmen ausbleiben,obwohl diese
als Gewähr bleibt.
Prima dargestellt.
L.G.,sieghild
sieka07.02.2011
Liebe Karin,
man muss nicht alles erdulden, was der Andere einem aufbürdet.
In Freud und Leid, heißt geben und nehmen und nicht den Hals zudrücken.
Kein Mensch ist der Besitz eines Anderen.
Es gibt auch ein bis hierher und nicht weiter.
Das, was der Person in dem Gedicht widerfährt,
ist keine Liebe, sondern Egoismus.
Ich hoffe stark, du schreibst nicht von dir.
Liebe Grüße von Sabine
Stiekel07.02.2011
Liebe Karin,
dein Gedicht sticht mich, wie Renates
Dolch und schleudert mich in alte Zeiten
zurück. Damals dachte ich ersticken zu
müssen. Habe mir rechtzeitig Luft
gemacht und immer, wenn mich nur
ansatzweise dieses beklemmende Gefühl
beschleicht, werde ich die Notbremse
ziehen. Ich gehöre mir und sonst
niemanden. Bitte nicht falsch verstehen,
Liebe bedeutet für mich physische und
psychische Freiheit, die man auch zu
zweit wunderbar ausleben kann. Dazu habe
ich letztens ein Gedicht geschrieben.
Vielleicht stelle ich es heute ein.
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön07.02.2011
Liebe Karin,
ich lese in deinen Zeilen, dass die Beziehungsluft so dünn werden kann, dass sie vielleicht gerade noch reicht..aber das ist sicher nicht genug, um das Leben voll und ganz zu inhalieren..oder? :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl08.02.2011
Ein gutes Gedicht, das jedoch sehr nachdenklich macht. Aber, liebe Karin, immer aufpassen, dass die Luft nie zu dünn wird! Herzlichst RT
rainer09.02.2011