René Oberholzer

Die Verabredung

Alle sind im Garten
Braque isst einen Fisch
Calder macht ein Mobile
Jawlensky meditiert
Léger stürzt von der Treppe
Matisse schneidet aus
Magritte sucht die Melone
Oppenheim trinkt aus der Pelztasse
Braque isst einen Fisch
Calder macht ein Mobile
Jawlensky meditiert
Léger stürzt von der Treppe
Matisse schneidet aus
Magritte sucht die Melone
Oppenheim trinkt aus der Pelztasse
Dali schaut auf die Uhr



© René Oberholzer






 

EV: Der Dreischneuss, Literaturzeitschrift, Marien-Blatt-Verlag, Lübeck (D), 2002
V: youtube, Videoclip, 2010
V: Der deutsche Lyrikkalender 2011, Kalenderanthologie, Bertem (B), 2010
V: e-stories, Internet-Portal, Nauheim (D), 2011
V: Die deutsche Gedichte-Bibliothek, Internet-Portal, Heidesee/Berlin (D), 2011
V: amobo, Internet-Portal, Ursensollen (D), 2011
V: WebStories, Internet-Portal, Berlin (D), 2012
V: Schreiber Netzwerk, Internet-Portal, Leinfelden-Echterdingen (D), 2012
V: Writtenby, Internet-Portal, Winterthur (CH), 2012
René Oberholzer, Anmerkung zum Gedicht

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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