Hendrik Janzen
Im Schatten der Nacht
Die Nacht ist der Tag
und das was er braucht,
zum Atmen und Leben
den Tag vergrault.
Am Tag versucht er weg zu bleiben
Sonne und Licht und Mob zu meiden
ganz allein sitzt er zu haus
und wartet auf die Nacht.
Er will es nicht
doch muss er es tun.
In der Nacht zu töten
um am Tag zu ruhen.
Im Schatten der Nacht
fühlt er sich wohl
Er lebt doch ist Tot
seid jenem Tag
Er wollte nicht doch wurd er gebissen
nach kurzer Zeit vom Fluch besessen
Er ist ein Sklave seiner Gier
Die ihn vorrantreibt er nie Besiegt.
Er liebte sie
und hasst sich dafür
hat sie getötet
als erwacht war das Tier
Die Jahre vergehn
er zieht durchs Land
um ihn zu finden
der ihn hat gebissen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.02.2011.
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