Liebe Christiane,
als Teenager steht man zwischen zwei Welten. Nicht mehr Kind und auch nicht erwachsen. Man ist gefühlsmäßig hin und her gerissen. Man möchte angenommen sein und dazu gehören. So sucht man sich falsche Idole und ruscht in ein Leben, dass einem nicht passt. Das führt oft zu Unverständnis und Isolation. Du hast es mit wenig Worten gut beschrieben.
Liebe Grüße von Sabine
Stiekel16.02.2011
Liebe Christiane,
den Zwiespalt in dem sich die Jugend oftmals befindet, und deren Folgen, hast du hier sehr gut beschrieben. Die wenigen Zeilen sagen alles aus. Toll!
Lieben Morgengruß für dich,
von Edeltrud
ewiss16.02.2011
Teenager-Zeit ist Umbruchzeit! Hier trifft man so einige Entscheidungen und macht Erfahrungen, die für die künftige Persönlichkeit, die sich herauskristallisiert, sehr wichtig sind.
Es gilt, sich selbst nicht zu verleugnen, auch wenn man es dadurch phasenweise etwas schwerer hat. Ein authentischer Mensch ist kein "leichter Mensch", deshalb werden sich die "Mitläufer-Menschen" an ihm reiben. Du solltest Dich im Auge behalten, damit Du dich nicht verlierst, würde ich zu einem Teenager sagen.
Deine Verse, ganz knapp, aber sehr weit für Gedankengänge!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank16.02.2011
Ein sicher wechselhafter oft auch schmerzlicher Prozess bis die Knospe aufplatzt.
Das Dumme ist nur die Frage: bleib ich ein hässliches Entlein, oder werde ich ein schöner Schwan? Womit ichnicht das Äußere meine...
Liebe grüße sendet Dir Heide
heideli16.02.2011
Liebe Christiane,
Er will kein Auüenseiter sein, und ist es trotzdem.
Kurz und gut dein Gedicht,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar16.02.2011
Ich verstehe dies so meine liebe Christiane, dass es der Zeit bezogen ist in der man zwischen zwei Fronten steht! Du verstehst mich!!! Grüße Dir und Alexander min seute Deern
Franz un min Hartblatt
*Ach ja, "Wunderschön"!!!
FranzB16.02.2011
liebe Christiane,
alleine sind wir oft, doch wir haben uns selbst....
viele, liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner17.02.2011
Liebe Christiane!
Als Teenager muss man erst seine
Erfahrungen sammeln und manche Enttäuschung
hinnehmen.
Es ist nicht einfach.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin17.02.2011
Liebe Christiane,
ich habe in diesem Jahr 3 Klassen im Pubertätsalter und bemerke die Schwierigkeiten der jungen Seelen ganz deutlich, obwohl ja nur Fachlehrer mit je 3-4 Wochenstunden bin...
wir brauchen Sozialarbeiter als Ansprechpartner an den Schulen, weil mir oft die Eltern am Elternsprechtag hilflos in Sachen Kindererziehung vorkommen...
Liebe Grüße
Faro
hansl17.02.2011