...solasse man nur mehr Taten sprechen, das wär viel gescheiter, Christiane;-) lG von Bertl.
freude19.02.2011
Wenn du das auf zu Guttenberg beziehst, liebe Christiane, hast du meine volle Zustimmung. Wer weiß, vielleicht habe ich bei meiner Diplom-Arbeit auch eine Fußnote nicht eindeutig gekennzeichnet? Ich weiß es nicht. Herzlichst RT
rainer19.02.2011
Denke auch ich min seute Deern! Grüße Alexander und Dir
Franz mit Heeerzblatt min Mädel
FranzB19.02.2011
Liebe Christiane,
Wahre Worte. Die Tat ist dem Wort immer überlegen.
Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz
Goslar19.02.2011
...vielleicht auch nicht, im Falle eines gewissen Von Und Zu, liebe Chris!
Herzl., Heino
hsues20.02.2011
Bravo, liebe Christiane! Bert Brecht (1898-1956) hat übrigens auch viel von anderen bezogen, ohne sich groß um Fußnoten zu bekümmern. Im übrigen ist die herrschende Logik, dass wer einmal ein Schuft war, immer einer sein müsse, fatalistisch und falsch: der Mensch ist das Wesen, das sich selber erschafft: der Mensch ist der Möglichkeit nach sein eigenes Kunstwerk. Basta. Und: herzliche Grüße vom August.
Sonnenfisch20.02.2011
Liebe Christiane,
für mich ist auch das Tun der Maßstab für die Beurteilung des "Treffers"... Worte allein sind Schall und Rauch...egal ob eigene, fremde oder sonstwelche..
Liebe Grüße
Faro
hansl20.02.2011