Heidrun Gemähling

Sehnen nach Wärme

Sehnen nach Wärme

 
Kaum Erquickung
finden Gedanken in der Gegenwart
die sich nach Wärme sehnen
 
den grauen Eishauch
des Winters leidlich ertragen
mit dem Wissen
dass alles seine Zeit hat
auch der Übergang
 
nur die Sonnenhelle
belebt das ungeduldige Gemüt
lässt Sinne langsam in den
Frühling schweifen.
 
© Heidrun Gemähling

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Jedes Leben ist Teil eines schöpferischen Werdegangs im Strom der Zeit und bereichert das Zusammenspiel der gesamten Schöpfung. Sie ist ein Meisterwerk höchsten Grades, und uns Menschen ist es gegeben, über Sinn und Zweck unseres Daseins nachzudenken.
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