Lieber Heino, das gefällt mir super gut....selber in dir nach neuen Quellen suchen !!! Viel Erfolg dabei, bin schon neugierig, wenn du fündig wirst....
Herzliche Grüse zu dir von Gabriela.
Seele22.02.2011
Lieber Heino,
ein Dichter ohne eigene Handschrift, ist
wie ein Spiegel ohne Spiegelbild. Das
ist auch der Grund, warum ich gar nicht
erst versuche, den großen Dichtern auf
die Spur zu kommen. Jemand aus diesem
Forum hat mal auf eines meiner Gedichte
geschrieben, es würde ihn an Heine
erinnern. Erst anschließend habe ich mir
einige Werke von ihm angesehen...
Ich möchte einfach nur ich sein und wenn
mich jemand an meinem Stil, vielleicht
auch ohne Namen, erkennt, dann und nur
dann, bin ich zufrieden.
Ganz liebe Grüße von Ramona
R.Schön22.02.2011
...so ist's richtig, grandios Heino, da geb ich dir gern Schützenhilfe und meine Unterstützung sollst du haben;-))) glG von deinem Poetenfreund Bertl.
freude22.02.2011
Lieber Heino.
Erst mal: Das sind wieder einwandfreie Zeilen im Kreuzreim.
Und ganz allgemein:
Es ist schon mal viel, wenn es uns gelingt, in der Form an die großen Meister annähernd heranzureichen. Die Form eines guten Reimgedichtes ist ja keine Modeerscheinung. sondern eher ein Naturgesetz. Und es gab sicher auch in den vergangenen Jahrhunderten viele Autoren, denen es nicht gelungen ist, einwandfreie Reimgedichte zu schreiben, nur, dass die längst vergessen sind.
Dass deine bisherigen Gedichte nur ein Echo der Werke anderer Dichter sind, kannst du ja wohl selber nicht glauben! Du guckst schon so! Ein Echo enthält nichts Eigenes, ist nur ein technisches Phänomen.
Trotzdem, ich lass mich von deinem "neuen Kurs" gern überraschen.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering22.02.2011
Lieber Heino, du bist kein Echo, sondern ein begabter Dichter. Schreib, wie dir der Schnabel gewachsen ist, ich mag das!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner22.02.2011
Bravo, Heino!
Und von mir bekommst Du meistens ein Echo. Schätze Dein Geschreibsel sehr!
Herzlich der Paul
Paule22.02.2011
Ja warum auch? Man muss, wie Du schreibst, lieber Heino, in der Tat immer wieder in sich selbst nach neuer Inspiration und poetischer Eigenkraft suchen, aber eben auch in der Umgebung, im Leben, das man führt. Das ist bei jedem anders - und so entstehen viele bunte Facetten und Prismen, die dieses Forum hier beispielsweise bereichern. Deine Zeilen machen dies wiederum auch. Also wieso an den großen Meistern orientieren? Sie können als loser Leitfaden vielleicht manchmal dienen (auch ich bediente zuweilen mich schon ihrer Stärke), man kann sie zitieren (aber immer hübsch dranschreiben, sonst bekommt man Probleme wie der Herr Guttenzwerg... äh Berg), weil sie einfach teilweise so unheimlich brillante Gedanken hatten, dass man nur davor knien kann. Aber hauptsächlich kann man eigenes ersinnen.
Chapeau! Weiter so.
LG, eddi suvega
suveg22.02.2011
Auch diese Deine Gedanken (grins kein Plagiat) denn Heino kann schreiben habe ich zu gerne gelesen. Bei Dir ist immer Keeeeeern vorhanden und dies beglückt zu lesen. Liebe Grüße euch allen in der Familie
Franz mit Herzblatt dem glücklichen Mädel
FranzB23.02.2011
Wehrter, lieber Heino. Sich in diesem Millardenvolk zu verewigen fällt schwer, aber spornt sicherlich an.
Ich habe nun über 1013 Werke geschrieben und natürlich auch Standpunkt bezogen, aber wenn ich
mich benote sind es keine 20 Guten
unter meinen. Schlechte Ausbeute.
Ich werde nun mein Gedicht schreiben,
ansonsten hast du einen Brief im
Leserkommentar stehen...lächel.
Gruss Du, Kopf runter heisst es unter uns und schreiben. Bis denno.
Peter Prior23.02.2011
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