Liebe Renate,
das ist ein gutes wahres Gedicht.
Möge Gott dich diese Nacht schützen und bewahren.
Liebe Nachtgrüße von Sabine
Stiekel22.02.2011
Liebe Renate, wunderbar geschrieben....drum übe man sich der Mensch doch immer wieder in Demut und Dankbarkeit...Von Herzen einen lieben Gutenachtgruss von Gabriela.
Seele23.02.2011
Liebe Renate,
mit jedem Fortschritt, so habe ich den
Eindruck, rückt auch der Mensch von sich
und den ursprünglichen Eigenschaften wie
Humanität weg, er entartet sozusagen, so
wie die Welt vor unseren Augen aus den
Fugen gerät. Die Gleichgültigkeit,
Müdigkeit und Trägheit der Menschen ist
erschreckend, als hätte man sie in einen
Schlaf geküsst, doch jeder steht eines
Tages vor seiner eigenen Tür....
Ganz liebe Nachtgrüße von Ramona
R.Schön23.02.2011
Liebe Renate,
des Menschen Geist verändert sich.
Und sicher nicht zum Guten.
So kommt es, wie es immer war,
der Mensch muss dafür bluten.
Dein Gedicht enthält viel Weisheit.
Gerne gelesen von Chris
cwoln23.02.2011
Spitze, liebe Renate, vor allem "das Land der Gleichgültigkeit bereisen" - welch ein vortreffliches, brillantes Bild! Wusste nicht, dass es auch das Wort OBZWAR gibt, aber auch das ist interessant. Sprachlich hochwertig, anspruchsvoll und wohldurchdacht Deine Verse, schön auch gereimt. Im Prinzip perfekt, falls es Perfektion überhaupt auf Erden gibt.
Ganz liebe Grüße
eddi suvega
suveg23.02.2011
Liebe Renate,
solch wahre Worte - leider - die du hier schreibst. Je einfacher unser Leben wird, je größer das, was
als Fortschritt bezeichnet wird, desto ignoranter und egoistischer wird die Masse. Umso wichtiger,
dass jeder Einzelne, jeden Tag bemüht ist, eben keine Gleichgültigkeit walten zu lassen.
Sonnigen Gruß, Sandra
Sanny23.02.2011
Mahnende Worte an richtiger Stelle, Renate;-) lG von Adalbert.
freude23.02.2011
Liebe Renate,
im Prinzip gebe ich Dir schon Recht. Aber es gibt doch Menschen, die sich eingesetzt haben und dafür schwer bestraft wurden oder sogar mit ihrem Leben bezahlten. Vorbilder gibt es auch in der Politik nicht. Die Menschen sind ihnen ziemlich egal, außer wenn sie für ihre(der Politiker) Dummheit bezahlen sollen. Auch schon aus der Bibel ist ja bekannt, dass die Jünger auf dem Ölberg für ihren Gottessohn nicht gerade standen. Sie sind davon gelaufen und haben ihn sogar verleugnet. Besonders der, auf dessen späteren Stuhl alle nachfolgenden Päpste Platz nahmen. Christus kannte wohl auch seinen Pappenheimer und hat es ihm schon ins Gesicht gesagt, dass er feig sein wird. (Steht so in der Bibel, ob das wirklich stimmt, ist nicht belegt) Der Mensch hat Angst und versteckt sie nur hinter Gleichgültigkeit. Passieren wird nur dann etwas, wenn alle zusammen friedlich protestieren.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch23.02.2011
Liebe Renate,
Auch in unserer Unvollkommenheit richten wir viel Schaden an. Ob wir in präziser Vollkommenheit besser wären, ist schwer zu sagen.
Gern gelesen dein nachdenkliches Gedicht,
Es grüßt dich herzlich,
Karl-Heinz
Goslar23.02.2011
Liebe Renate,
weise Worte,wundervoll poetisch präsentiert!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing24.02.2011
Richtig, erst wenn´s den Menschen besch... geht, dann rufen sie nach Gott!!! Grüße Dir Renate
Franz
FranzB24.02.2011
Liebe Renate, das sind sehr gute, mahnende Worte. Leider ist diese Gleichgültigkeit, Gott gegenüber, vermehrt zu beobachten.
Ganz herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner24.02.2011
Liebe Renate!
Das ist manchmal nur ein kleiner Schritt
bis zur Gleichgültigkeit, wenn man ins
Zweifeln gerät.
Man sollte schon seinen Standpunkt beharrlich
vertreten.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen
Horst + Ilse
Malerin24.02.2011
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