25.02.2011
Kategorie "Abstraktes" (Gedichte)
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Kerstin Langenbach

“Wahrirreabel“

Es liegt ein Sinn in manchem Hohn!

“Wahrirreables” Selbstverständnis.. .

Das höhnend Denken oftmals klon´.

Entfaltet sich wie übelst Schiss!

Tief drin im Mensch, per Hirngestalt,

eitrig Folgen, sprenkeln Bilder.

Und trocknend Krusten, die neu sprengen,

zeigen alles nur noch wilder.

Hohler Schluck aus bröcklig Wassern.

Nur stille Flüsse zeigen Tiefe!

Den “wahrirreablen” Wort Verfassern,

schon längst nur Irrsinn nach ihn´n riefe!

© Kerstin Langenbach/ Februar 2011

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Heiteres und Ernstes aus dem Leben - Gedichtband 4 von Margit Kvarda

Als junges Mädchen erfand ich schon lustige Geschichten, die ich meiner Nichte erzählte. Meine Dichterei geriet in Vergessenheit, erst meine Kinder Walter und Beatrix gaben mir, durch ihren herzigen Kindermund die Idee wieder zu schreiben.
Wie sie sehen, ging meine Phantasie mit mir durch und etliche Gedichtbände kamen raus. Ich hoffe auch sie finden das Eine oder Andere, worüber sie lächeln können. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht ihre Margit.

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Leserkommentare (2)

Liebe Kerstin,
Worte können einem Wohlgefallen und Bestätigung aber auch Schmerzen und Unmut bereiten, und so nehme ich an, deinem Gedicht wird auch Letzteres vorausgegangen sein.
Mit einem guten Takt und gut zu lesen wirkt es sehr persönlich, wobei die "variable" Wortakrobatik natürlich heraussticht.
Es gibt wohl Menschen die andere nur schwer verstehen können, wenn ich deine Kernaussage richtig interpretiere.
Nicht einfach, deine Zeilen, dennoch mehr als bedenkens - und deshalb lesenswert.
Es hat mich jedenfalls sehr gefreut dich hier zu entdecken... ;-)
Liebe Grüße in deinen Abend, von deinem Micha.

Michael Buck26.02.2011

Liebe Kerstin,

ein Wortakrobatik der Art: Leser such' und zieh' dir das raus, was du magst!... und ich hab's getan! :-))

Liebe Grüße
Faro

hansl27.02.2011

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