Andrea Renk
Ich seh die Sonne
Ich seh die Sonne,
wie sie langsam,
hinter den dunklen Wolken
hervorschaut.
Zögerlich noch,
die Wolken sind noch zu
übermächtig.
Das Gewitter war zu gewaltig.
Es war zu lange Dunkel.
Aber jetzt mit dir,
kommt die Sonne.
Ich öffne meine Augen,
mein Herz
und lasse dich
ganz zaghaft
in mich.
Ich möchte meine Angst überwinden,
möchte dich ganz aufnehmen,
dich wirken lassen
Deine Wärme tut so gut.
Ich wünsche mir, das du
meine Sonne bist.
Wärme mich,
lass mein Eis schmelzen.
a.r. 10.11.2003
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2003.
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