Claudia Jendrillek
nebeltraum
nebel legt sich sanft über das land
hüllt die welt in ein glänzendes gewand
sonnenstrahlen brechen durch feines gewebe
welch´eine freude wenn ich es so sehe
tautropfen perlen vom nassen grün
ein stiller anblick zum glücklich fühl´n
der wind rauscht durch goldenes laub
welch´ ein genuß der mir fast die sinne raubt
reine kalte luft stärkt meine lungen
bringt meine lippen leise zum summen
so wandere ich lächend weiter im nebelmorgen
welch´ eine verschwendung der gedanken an sorgen
wundervoller nebeltraum - zu glauben kaum
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2003.
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