Liebe Christiane,
mal wieder nach langer Zeit ein Kommentar:
Das ist sehr richtig, egal, ob die Gabe auch erkannt wird oder nicht. Man sollte es für sich tun!
Liebe Grüße sendet Dir Heide
heideli01.03.2011
Liebe Christiane
Ich schließe mich dem Kommi von Heide an,denn er tifft den Kern.
glG von
Anna
Waldkind1001.03.2011
Hi Chris, ich denke, Juliane hat dich nicht verstanden.
Da, wo ich in den letzten Monaten geschrieben habe, sah man das ganz anders. Da schrieben keine ausgesprochenen Liebhaber der Schreibenden Kunst, sondern Leute, die etwas los werden wollten. Und die hatten es gar nicht gern, wenn sich andere qualitativ von ihnen abhoben. Die hatten das Image des Strebers.
Man kritisierte Details, die den Kern nicht trafen.
Jürgen
Denkfix01.03.2011
Liebe Christiane,
für mich ein schwieriges Thema! Ich denke dazu, wenn ein Mensch ein Talent hat und es zu seiner eigenen Freude ausübt, ohne vorrangig an Applaus von außen zu denken, so kann das auch gleichzeitig der Schritt sein, dass diese Kreativität auch anderen gefällt. Bemerkt wird es zuerst an den Reaktionen der Menschen, die zum engen Kreis gehören. Wenn man nicht gerade zu großer Selbstüberschätzung und Überheblichkeit neigt (diese Eigenschaften sind ja auch unterschiedlich verteilt!), genießt man die kleinen Wertschätzungen und auch Ermutigungen, diese Dinge einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zumindest weiß man dann, dass es andere anzusprechen vermag. Dabei erlebt man eine große Freude. Aber mit dem Wort "Kunst" ist das schon so eine eigenartige Sache. Es gibt wahrscheinlich einige Dinge, die empfindet die Weltenseele gleich. Wenn ich das Herz dieser Weltenseele erreiche, vielleicht ist das dann Kunst!? Denn dann würden mich sehr viele verstehen und meinen Ausdruck in Wort und Bild, Stein, etc. lieben.
Es sind nur ein paar Gedanken dazu.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank01.03.2011
Warum nicht? Immer gerne! Her damit! Raus damit! Express yourself! Express yourself megamäßig! (Quellennachweizen: Expr. y. ist von Madonna). Also, Du offenbarst doch hier Deine Kunst, kurz und knackig verpackt! Das ist doch schon super! Oder? Eben K.U.N.S.T., nicht D.I.S.C.O. (Letzteres ist von Ottawan). Ach, ich liebe alle Deine Texte, liebe Christiane. Nimm's als Kompliment. Nimm's leicht, auch wenn's nicht leicht zu verkraften ist.
Du hast immer so eine sprühende Intelligenz und vor allem eine Pfiffigkeit in Deinen Gedichten, das gefällt mir und allen hier.
LG, eddi suvega
suveg01.03.2011
Hallo Christiane,
weise Worte.
die Kunst hat viele Gesichter,sie zu
erkennen ist nicht immer einfach.
Auch ist nicht jegliche Kunst jedermanns
Sache.
Was heute noch verpönt,kann morgen
schon gefeiert sein.
Das Thema "Kunst oder nicht",wird uns wohl auch in Zukunft beschäftigen.
Einfach rausschmettern,oder langes Arbeiten ?
Was ist denn die Mutter der Kunst ?
Wer hat den die ultimative Erklärung ?
Manchmal arbeite ich stundenlang an einem kleinen Haiku und es landet dann doch im Papierkorb.
Viel Arbeit ist also auch kein Garant.
Kunst oder nicht,das Auge des
Betrachters entscheidet.
LG.Andreas
Samy01.03.2011
Liebe Christiane,
das glaube ich auch. Kunst drängt danach
offenbart zu werden. Manchmal fühlt man
sich geradezu überwältigt, wie ein
Spielball seiner Selbst, Segen und Fluch
gleichermaßen...:)
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön01.03.2011
Liebe Christiane.
Das versuchen wir doch. Ob es gelingt müssen andere entscheiden.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar01.03.2011
Liebe Christiane,
*bingo*..wenn der Betrachter die Gabe hat, zu sehen, zu hören, zu lesen und zu verstehen...
Wenn Kunst darauf aus ist, möglichst schwerverständlich zu sein, dann ist sie eher nebulöser Dunst...
Liebe Grüße
Faro
hansl02.03.2011
Nicht nur da Margit Farwig ein sehr schlaues Mädel und Poetin ist stimme ich ihrem Kommentar zu, ist absolut auch meine Meinung!!! Grüße Dir und Alexander
Franz
FranzB02.03.2011
Christiane, das ist die eigentliche Kunst, stimmt!!! LG von Bertl.
freude02.03.2011