Toni Becker
In stiller Ferne
In stiller Ferne,
endlose Sterne,
der große Mond,
wie er am Himmel thront.
Am Morgen,
das zarte Sonnelicht,
mit dem der herrlichste Tag,
anbricht .
Ein Lächeln
still vermisst,
doch nie gesehen ,
muss ich einsam gehen?
Wo bist du nur ,
Wie kann ich dir hold sein,
soviele Fragen,
wirst du mir eine Antwort sagen.
Nun stehe ich hier,
denke über vieles nach,
meine Trauer denkt an den einen Satz,
muss ich einsam gehen?
Meine Gedanken,
verworren,
mein Blick,
betrübt.
Ich denk an dich,
du nicht an mich,
es kann nichts werden.
Dennoch ein letzter Schattenblick,
hofft auf das Glück zurück...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.03.2011.
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