Benjamin Heidenreich
Keine Ruh
Stehen, laufen, liegen, rennen,
niemand findet Ruh.
Hetzen von hier nach dort,
warum denn nur?
Immer weiter, immer fort.
Niemand will mehr sehen...
alles wollen, alles haben, alles kaufen.
Der Mensch, er scheint sich zu verbiegen,
innerlich verzehrt und zu verbrennen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.03.2011.
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