Peter Prior
Der erschlagende Beweis.
Nicht nur die guten Gedanken
schaffen eine Besserung in
der Welt, alles ist doch nur
Auslegungssache, wann
und wie man sie verwenden
will.
Für den Philosophen bleiben
die Gedanken, Schrauben, Nägel,
dünner Garn. Er gebraucht sie für
sein ehrbares Handwerk, Jemand
der mit ihnen Flöte spielen kann.
Wertneutral und mit dem Gewicht
der Objektivität, fügt er sie in Mustersätze,
schablonenhaftig ein. Verzichtet auf die
Gewalt von Recht und Ordnung, während
er an seinen Kompositionen schreibt.
Nüchtern betrachtet hat der Philosoph,
es immer mit den Gedanken von
Menschenfressern zu tun.
Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit,
fügt er in die Kategorie von Moral
und Ethik ein.
Der erschlagende Beweis. .
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peter.Peter Prior, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.03.2011.
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