Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht beschreibt sehr gut den beklagenswerten Ist-Zustand von Krieg und Frieden.Als Optimistin hoffe ich aber,dass es irgendwann einmal auf der Welt friedlicher sein wird.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing10.03.2011
Klasse dargestellt, Karl!
Bin auch zum Pazifisten geworden, seit undere BW nur noch Fremdenlegion ist.
Du sprichst mir aus der Seele!
Herzlich
der Paul
Paule10.03.2011
Die Konflikte beginnen doch schon in der kleinsten Gemeinschaft. Dies der Familie bezogen und oft kann der Hass nicht groß genug unter Geschwistern sein! Schrecklich!!! Grüße Dir lieber Karl – Heinz und allen in Deiner Familie
Franz mit Herzblatt
FranzB10.03.2011
...ein unerschöpfliches Thema, Karl-Heinz;-) mahnende Worte immer gut! (Tippfehler in viertvorletzer Zeile, "streben" solls wohl heißen.)
LG von Adalbert.
freude10.03.2011
So ist es wohl! Gern gelesen von einem nachdenklichen RT, der vielmals für deine heutige Mail dankt.
rainer10.03.2011
lieber Karl Heinz,
diesbezüglich zu diesem Thema habe ich ja meine Meinung hier schon lauthals kund getan. Ich verstehe es ja auch nicht, warum man sich immer die Köpfe einschlagen muss. Wenn man die Leute fragt, keiner will Krieg. Warum ist dann immer Krieg. Weil irgendwelche dämlichen Machtmenschen den Hals nicht voll bekommen. Warum macht dann der Mensch mit. Es müssten doch einfach alle !NEIN! sagen. Die Machthaber sollen selber miteinander kämpfen, dann sähe es aber gewaltig anders aus. Warum sollen Mütter ihre Buben für solche Mörder zum todbringenden Kampf hingeben? Also ich nicht. Punkt. Ausrufezeichen. Sehr gutes Gedicht von Dir.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch10.03.2011
Lieber Karl-Heinz!
Das hast du gut zum Ausdruck gebracht.
Seit Menschengedenken ist es leider so,
dass es immer Machtgierige gibt, die solche
Kriege anzetteln.
So wird es wohl auch in Zukunft sein.
Herzliche Grüße schicken such
Horst + Ilse
Malerin10.03.2011
Lieber Karl-Heinz
Fortgeplanzt durch viele Zeiten haben sich der Kriege viel und brachten Unheil und Verderben und ich denke es wird auch in Zukunft so sein.
Du hast das gut in Deinem Gedicht interpretiert
Herzliche Grüße von
Anna
Waldkind1010.03.2011
Lieber Karl-Heinz,
solange es Menschen auf diesen Planeten
gibt, wird es Kriege geben. Leider.
Liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön10.03.2011
Ja,lieber Karl-Heinz, der Krieg kann gar nicht genug verurteilt werden. Hoffen wir, dass du mit deinen 2 letzten Zeilen nicht Recht behältst, ...aber?
Freundl.Grüße von Heinz
Heinz Saering10.03.2011
Lieber Karl- Heinz,
deine Zeilen treffen zweifellos den Nerv des Lebens.
In all deinen aufgezeigten wechselnden Situationen ist der Mensch in seinen Geschichten verstrickt,
die dann immer wieder mit schrecklichen Kriegen, als Ausgangspunkt ihren Tribut fordern.
Wann kommt der Mensch einmal auf die Idee, unserer Realwelt in Form und Gehalt, sowie
einem besinnliches Denken zu entgegnen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2310.03.2011
Lieber Karl-Heinz.
Leider ist es so, und wird nicht anders werden.
Schlägst Du mich, so schlag ich dich. Eine Kette ohne Ende.
Und sehr viele Verdienen sich daran, Dumm und Dämlich.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann10.03.2011
Lieber Karl-Heinz,
du zeigst die Schizophrenie im Streben des Menschen auf: Frieden um jeden Preis..und wenn es "bloß" Krieg ist...
Liebe Grüße
Faro
hansl11.03.2011
Lieber Karl-Heinz! Selbst als Kriegskind den Krieg miterlitten, bin ich berührt von deinen sprachgewaltigen Versen, diesen Klartextversen, die den Mord Mord nennen ... beeindruckend z. B. diese Alliteration: "zerstöret - zermalmet" ... diese A-Assonanz: "zermalmet - Gewalt - Balken qualmet - erschallt" in Vers 3 ... Inhaltlich gesehen gibt's zu all dem Kriegsgeschrei eine Polarität: das hawaiianische Ho'opopnopono des Dr. Ihaleakala Hew Len (das auf Mitverantwortung basiert), mit welchem er eine ganze psychiatrische Abteilung heilte (siehe Interview im Internet unter diesem Namen oder unter "Joe Vitale hooponopono") ... Herzlich: August
Sonnenfisch12.03.2011
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr bewegender Text. Frieden wird es wohl auf Erden niemals geben. Die Menschen sind unbelehrbar.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer14.03.2011
Nun lieber Karl Heinz auch
ein schönes Gedicht habe
ich gerne gelesen. Es
grüßt Margit
mkvar14.03.2011