Markus Michael Kapp
Die Prophezeiung des Erzengel Michael für 2012
Prophezeiung des Erzengel Michael für 2012
Tief unter dem weiten Ocean,
dunkle Dinge dort getan,
Conura ein mächtger Dämon ward dort gefangen,
um nun nach tausend Jahren Freiheit zu erlangen,
von goldnen Göttern er befreit,
aus seiner langen Einsamkeit,
in einem heilgen Buch stand es geschrieben,
das er befreit durch die mächtgen Sieben,
mit gewaltigen Blitzen,
sie seinen Körper erhitzen,
um seine böse Seele zu befreien,
zu wandeln hinter den dunklen Reihen,
alte Kerkermauern zerbarsten im nu,
lassen tektonische Platten nicht in Ruh,
sie sich ruckartig in die Tiefe senken,
vieler Menschen zu gedenken,
durch den Tsunami der rasend sich bewegt,
unheilvoll das Land erbebt,
als es den Supergau erlebt,
mehr als hunderttausend Seelen,
wolln gegen Himmel dann entschweben,
das kommt dem Dämon nun ganz gelegen,
ihre Energie gibt ihm sein neues Leben,
über die Meere wird er getragen,
und erreicht nach vielen Tagen,
den großen Kontinent,
den Columbus nannt die neue Welt,
durch die Schluchten einer Großstadt er nun zieht,
bis der neue Körper schlafend vor ihm liegt,
eine Politikerin hat er auserkoren,
die von nun an ist verloren,
ein kurzer Verlust ihrer Macht,
gibt ihm noch mehr der Kraft,
nach der er sich lange verzehrt,
das Dunkel ihn wohl nährt,
zwei Jahre er mit ihrem Körper regiert,
wird von der ganzen Welt hofiert,
bevor für vier Jahre alle politische Macht vergeht,
in ihr die Welt nur langsam sich dreht,
für ihn der nur die Dunkelheit kennt,
die flüsternd bei Nacht seinen Namen nennt,
zweitausendzwölf sie nach dem höchsten Amte strebt,
durch ihren Sieg die Erde bebt,
drei Tage sich die Sonne als schwarze Scheibe zeigt,
wo sonst nur ihr Licht verweilt,
Panik und Angst verbreitet sich durch das Zeichen der Nacht,
die alte Prophezeihung erwacht,
dunkle Tore öffnen sich mit Macht,
der schwarzen Reiter sind es acht,
die ihrem Kerker dort entfliehn,
und in den nahen Osten ziehen,
durch ihre Ankunft sich ein Krieg entfaltet,
sich durch seine Grausamkeit gestaltet,
die Angst regiert nun die Region,
ein Flächenbrand die Reaktion,
Neutronenbomben lassen alles Leben weichen,
keine Chance auch für die Reichen,
Europa wird verschont,
als ob sich dort das Leben lohnt,
auch das gelobte Land
ist nur noch Sand,
der Geruch des Todes,
weht über das Land Herodes,
Trauer überweltigt die Welt,
die kurz durch Tränen inne hält,
doch dieser Augenblick verrinnt,
und Vernichtung neu beginnt,
bis zwei Milliarden Menschen sind vernichtet,
durch dunkle Kräfte hingerichtet,
über Nacht der Krieg geendet,
das dunkle Blatt sich weis gewendet,
die Toten türmen sich zu Bergen,
Conura will ihrer Seelen habhaft werden,
und eilt als mächtigste Frau der Welt,
in die Länder die vom Krieg entstellt,
keine Seele kann ihm dann entkommen,
Land für Land von ihm genommen,
er all diese Energien dann,
nicht für sich behalten kann,
die schwarzen Reiter nehmen ihn gefangen,
und sein Körper dann gehangen,
durch den Tot dann entweicht,
das was macht die Überlebenden reich,
was war zu viel gespalten,
wird die Menschen neu gestalten,
Conura wird erneut verbannt von dieser Welt,
die Entscheidung ihm missfällt,
gutes er vollbracht,
obwohl durch Dunkelheit gemacht,
als Lohn er dann erhält,
das darf er fort von dieser Welt,
der Menschen Seelen sind nun gestärkt,
da nun jeder Körper viele Seelen ehrt,
das Leben wird sich weiter wenden,
um nun im Guten dann zu enden...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.03.2011.
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