Liebe Renate, besonders spricht mich die Metaphorik der Wolken als große Abendfalter an, welche die Nacht ankündigen. Liebe Sonntagsgrüße, Inge
Night Sun13.03.2011
Schwarze Wolkentürme, ja Renate da geht mir zu vieles durch den Kopf!!! Grüße Dir in den Sonntag
Franz
FranzB13.03.2011
liebe renate,
geschundene erde, die sich rächt,sodom
und gomorra...tolle mystik, sehr gut in
verse gefasst.
LG hajü
brauny13.03.2011
Liebe Renate,
für mich apokalyptisch anmutende Bilder, die dem Menschen mit Ende drohen, weil die Bedrohung durch den Menschen kein Ende nimmt...
Liebe Grüße
Faro
hansl13.03.2011
Du schreibst sehr gut!
Lyrik pur! Lyrik, die man nachempfinden kann!
Liebe grüße von Heide
heideli13.03.2011
Mystisch und vielseitig interpretierbar, liebe Renate. ich mochte es! Herzlichst RT
rainer13.03.2011
Liebe Renate,
das ist ein wortgewaltiges Gedicht, das einem fast der Atem stehen bleibt. Ich bin sehr beeindruckt von deinem Können.
Liebe Grüße von Ramona
R.Schön13.03.2011
...schön progressiv geschrieben, Renate;-) was die Nacht alles so beherbergt. Eine angenehme Nacht und glG von Adalbert.
freude13.03.2011
Liebe Renate
Wortgewaltige Zeilen und Unheil Verkündendes.Sehr beeindruckend
ich hoffe die Weltmacht besinnt sich
Herzlich grüßt
Anna
Waldkind1014.03.2011
Liebe Ranate,
Wenn alles Licht erloschen ist
dann regiert die Nacht.
Der Mensch in seiner Unvernunft
hat das Inferno längst entfacht.
Schiller schrieb es einstmals nieder,
was der Mensch erbaut, zerstört er wieder.
Er fordert heraus die dunklen Mächte,
die Schiller noch nicht sah.
Die Natur schaut nach dem Rechte
und Kreatur ist in Gefahr.
Gern gelesen dein nachdenkliches Gedicht,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar14.03.2011
Klasse kraftvoll, prächtig poetisch, prall und wortgewaltig, klar und doch metaphorisch - meisterlich (mal wieder), liebe Renate, Du Gute. Vielleicht bist Du somit schon die beste Schreiberin und Dichterin, die mir bekannt auf Estories.
Es ist sehr lesenswert und schön, wie Du hier die Probleme zur Sprache bringst, die ewige Nacht, die eingekehrt ist auf Erden. Die faulige Nacht. Doch es gibt ja Hoffnungen, es gibt Fortschritte, auch gibt es gute Bestrebungen und gute Absichten, gute Menschen und gute Dichter. So muss das doch, so wird es langfristig schon besser werden. Natürlich sind viele Unglücke am Start und finster, ewig finster, scheint die Nacht. Doch auf Nacht folgt Tag und auf Wellental der Wellenberg, auf Tal der Berg, auf Finsternis der helle, frechgelbe Sonnenschein. Und: "Es kann ja nicht immer nur regnen" (The Crow, 1993).
LG, eddi suvega
suveg15.03.2011