Liebe Christine,
und genau diese Kinderaugen sollten bei den Politikern in den Amtsstuben hängen, sie des Nachts verfolgen und nicht mehr los lassen.
Eine unvorstellbare Katastrophe nimmt Ihren Lauf und es wird weiter nur debattiert/lamentiert, wir müssen aufstehen!
Die Kernschmelze hat begonnen, aber unsere Kernkraftwerke sind sicher, eben so sicher wie die Renten u.a.....
Unser Witzfigurenkabinett bedient die Wirtschaft und Wir lassen dies immer noch zu!
Deine Zeilen machen betroffen, halten aber auch die eigene Hilflosigkeit vor Augen, es geht nur gemeinsam.
So bleibe ich dabei, Wir müssen "Aufstehen", auch wenn wir nicht neben dem Kraftwerk Krümmel wohnen und keine Krebserkrankten Kinder haben!
L.G. schickt dir *Silvia
Fairy195613.03.2011
Ja, liebe Chris, es ist schon furchtbar, was in Japan geschehen ist. Es wird wohl verwaiste Kinder und verwaiste Eltern geben. Doch im Grunde zeigen diese Ereignisse nur, dass die Erde nie schläft und wir sie nicht kontrollieren können.
Einen herzlichen Gruß in den Sonntag sendet
Christiane
nanita13.03.2011
Die Menschheit begeht Verbrechen an unseren Kindern – der Zukunft!!! Chris, auch jetzt werden sie diesen Wahnsinn nicht beenden und Menschen, werden Atom niemals beherrschen!!!!!!!!!!!
Sonntagsgrüße Dir und Familie
Franz
FranzB13.03.2011
Ja, liebe Chris,
die Kinder trifft solch ein chaotisches Ereignis besonders.Du hast das sehr gut ausgedrückt.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing13.03.2011
Chris, einfach tragisch, was sich da abspielt und du hast es blendend dokumentiert. LG von Adalbert.
freude13.03.2011
Du greifst uns mit diesen Zeilen und dem Bild direkt ins herz!
Abertausende Schicksale! Einzelschicksale!!!!!!!!!!
In der masse der Zahlen gehen sie völlig unter. Nur ein einziges herausgegriffenes geht an Herz und Nieren.
Aber man stelle sich das tausendefach vor!
Oh lieber himmel!Wie weh das tut, auch wenn man NOCH nicht selbst betroffen ist!
Wie immer wunderbar geschrieben!
Liebe grüße von Heide
heideli13.03.2011
Liebe Chris,
da kommen einem die Tränen. Es ist ganz furchtbar, was sich in Japan abspielt Jeder ist zutiefst betroffen von diesen schrecklichen Ereignissen. Wieviele Kinder werden alleine und verwaist zurückbleiben, ein ganz hartes Schicksal. Ganz liebe Abendgrüße in Deinen Sonntagabend von Christina
schreibmaus13.03.2011
liebe Chris....
ich glaube, es hilft nur noch beten.....
und das alleine schenkt Trost,sonst müsste man verzweifeln....
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner13.03.2011
LIebe Chris,
Du hast Dir aus dem tausendfachen Leid ein Einzelschicksal herasugenommen, was in seiner Furchtbarkeit besonders traurig macht und erschüttert. Du hast das so eindringlich geschildert, dass man in seiner wütenden Hilflosigkeit nur noch trauert. Ich danke Dir für das gute, treffende Gedicht mit Bild
ganz liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.03.2011
Liebe Christine,
die Angst in den Augen des Kindes...die Betroffenheit in deinen Versen sollen uns alle wachrütteln, bevor die Welt in sich zusammenstürzt!
Liebe Grüße
Faro
hansl13.03.2011
Tief getroffen hast Du wohl die Seelenbedürfnisse dieses Kindes mit Deinen einfühlenden Worten. Das ganze Nichtbegreifen liegt im Gesicht dieses Kindes. Wie vielen mag es jetzt so gehen!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank14.03.2011
Liebe Chris,
liebevoll beschrieben und möge die Mutter noch am Leben sein, unendliche Traurigkeit über solch wahnsinniges Elend!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel14.03.2011
Liebe Chris,
wie schnell etwas passieren kann. Die Erde rächt sich für das was wir ihr antun, nicht immer sofort, aber sie rächt sich. Ich bezweifle, dass wir jemals wach werden. Denn egal wie heftig es auch schüttelt, wachgerüttelt sind wir immer noch nicht. Frage mich, was noch alles passieren muss. Ein sehr bewegendes Gedicht von Dir.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer14.03.2011
Viele schreckliche Einzelschicksale, eingebettet unsanft in die Gesamtkatastrophe, sind das, liebe Christine. Wichtig und richtig, gut und gelungen, wie Du dieses Bild verwendet hast, um ein Gedicht voller Wahrheit dazu zu schreiben, besser gesagt: Gut, dass dieses Bild Dich offenbar inspiriert hat dazu. Solche Textungen sind sehr wichtig für die Verarbeitung des Schrecklichen.
Gestern gab es auch kleine Hoffnungsschimmer in den Medien, es wurden sogar mal positive Geschehnisse gezeigt, die Menschlichkeiten in der tiefsten, verzweifeltesten Not: Nachbarn, die sich gegenseitig ihre Freude darüber ausdrückten, dass der andere überlebt hat, Kinder, die zurück zu ihren Müttern gebracht werden konnten, Leute, die sich durch großes Glück retten konnten (beispielsweise auf ein Hausdach), Helfer, die wirklich voll im Einsatz sind für andere Menschen. Der Mensch ist doch eigentlich ein gutes Wesen in sich, nicht wahr?
Mensch Du, da können wir doch jetzt allesamt zuversichtlich in die Zukunft blicken, da wir uns immer gegenseitig helfen (Deutschland und viele andere Länder haben großzügig gespendet) und letztlich gut zueinander sein können. Wir schaffen das, wir werden alles wieder ins Lot bringen und alles wird besser werden.
LG, eddi suvega
suveg15.03.2011