Bertl – Don Bertolucci, Du schaffst es was ich gerne machen würde, Poesie der Romantik zu schreiben. Doch mir steht leider nicht der Sinn nach diesem in diesen Tagen, wobei mir jedoch Deine Gedanken schon gefallen haben. Denn als alter Romantiker träume ich ja von alten – längst vergangenen Zeiten und ja, auch da hatte man vielem bezogen Sorgen und Kummer und Leid, dies gab´s in unvorstellbaren Formen! Ich würde dort jetzt liebend unten stehen wie Romeo und meiner Julia oben am Fenster (mit den Läden) ein Ständchen offerieren! Was wohl? „Senza di te non posso più vivere.“ ! Dies mit Sicherheit! (Ohne dich kann ich nicht mehr leben)! Oder auch, „Quando chiudo gli occhi vedo solo te.“! Was bedeutet, (Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich nur dich.)! Bertl, da schmilzt jedes Frauenherz auch in der Toscana – Toskana!!!
Bekundet der Don Francesco
FranzB15.03.2011
Diese Ecke ist romantisch, Bert,
schön zum Ansehen, zum Malen und Dichten, ob auch zum Wohnen...?
Dank und herzl.Grüße von Heinz
Heinz Saering15.03.2011
Lieber Adalbert,
Du bist für mich ein Künstler! Einfach wunderschön, wie Du alles einfängst. Und die super Perspektive! Wie liebe ich solche fast "verwunschene" Stellen.
Das Aquarell ist herrlich gelungen, es lebt total. Das Gemäuer und die wohl typisch grünen Fensterläden - fast wie fotografiert, so hautnah erlebbar. Ich spüre die Wärme der Hauserwände. Ach, ich schwärme! Jetzt vergesse ich darüber fast Deine schönen begleitenden Verse, die mir auch vorzüglich gefallen.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank15.03.2011
lieber adalbert,
wunderschön hast du das beschrieben,
und man bekommt gleich lust auf urlaub.
dein tolles bild trägt gleich mit dazu
bei, die realität zu vergessen...
sehr gern gelesen
LG hajü
brauny15.03.2011
Lieber Bertl,
Du hast auch so eine tiefe Hochachtung davor, was Menschen in alten Zeiten geschaffen haben. Das geht mir genauso. Ich liebe diese alten Gemäuer und das, was sie erzählen könnten. Man spürt ihr Innenleben an heißen Nachmittagen. Don Camillo und Peppone könnten durch diese Gassen wandern. Man sieht die südländischen Blumen an den Mauern entlangwachsen und Menschen, die Siesta halten. Nur der Bertl steht davor als österreichischer Baum im Saft und Kraft und malt in zarten Farben. Bertel wunderschön und auch Dein feines Gedicht. Das kann man an diesen Tagen brauchen. Danke.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.03.2011
Bertl,perfekt
wie recht du hast,da fühle ich mich wohl,wie zu Hause,toll
Liebe Grüße dir.maria
maza15.03.2011
Lieber Bertl,
ich kenn ein kleines Wegerl im Helenental,
das ist für alte Ehepaare viel zu schmal.
die Jungen aber müssen eing’hängt gehn,
und das ist schön, und das ist schön!
Das fällt mir ein bei diesem schmalen Gässchen vor Lucignano, in der Toskana.
Grüße zu dir von Chris
cwoln15.03.2011
Traumhaft schön, in Wort und Gemälde, lieber Bertl, meine Bewunderung! Bestimmt eine schöne Urlaubserinnerung?
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel15.03.2011
Lieber Adalbert,
meine Kinder wären mir sicher oft am liebsten an den Hals gesprungen, wenn ich mir mal wieder in den Kopf gesetzt hatte, solche romantischen Fleckchen zum Ziel zu machen. :) Ich erinnere mich an einen kleinen Ort irgendwo zwischen Rom und Pescara, dort wäre ich am liebsten geblieben, während meine kleinen Begleiter nur Pasta und Gelato im Kopf hatten.
Liebe Grüße von Ramona, die Italien liebt
R.Schön15.03.2011
Dein Werk ist Dir so wundervoll gelungen.....ist es doch spürbar bei der Betrachtung...., wie sehr der Verbund Deiner Emotionen zu dieser wundervollen Idylle inbegriffen ist/war....Deine dazugehörenden Gedanken umschmeicheln eine Art Sehnsucht welche diese auch als Fernweh erwecken lässt...
Das sind spaziergänge, wie sie nur den Stress des Alltages beseitigen können... Wundervoll
LG Mel die dennoch, die Signatur des Künstlers vermisst hat....
MelanienSchmied15.03.2011
Lieber Bertl
Dein zauberhaftes Bild lädt ein zum Bummeln und Verweilen,was auch deine Zeilen verraten
Herzlich grüßt
Anna
Waldkind1015.03.2011
Lieber Bertl!
Ich gratuliere und habe mich sehr über
dein Gemälde gefreut.
Der Text tut das Übrige.
Gern betrachtet und gelesen sagen dir mit
herzlichen Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin15.03.2011
Hallo Adalbert,
ich habe ja jetzt schon ein paar
Bilder von Dir gesehen,aber das
hier haut mich fast um,einfach Klasse.
Das Gedicht dazu gefällt mir auch.
Habe am Wochenende ein paar Bilder
von einer Burg aus dem 1200 Jh.
geschossen,diese hat einen ähnlichen
Durchgang,hat mich direkt daran
erinnert.(Burg Lichtenberg/Kusel-Pfalz)
LG.Andreas
PS.Wie lädst Du eigentlich Deine
Bilder auf e-stories ?
Kannst Du mir da vielleicht einen Tip
geben,habs nicht hingekriegt.
Samy15.03.2011
Lieber Adalbert,
Auch in den unzerstörten Orten Deutschland gibt es viele vertraute Gassen mit erhaltenen Kopfsteinpflaster aus früheren Jahrzehnten. Immer wieder ein schönes Bild. Dein Aquarell trifft die Stimmung.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar15.03.2011
Lieber Bertl, wieder ganz toll gelungen. Man spürt förmlich, wie Geschichte durch die engen Gassen wandelt...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner16.03.2011
Lieber Adalbert,
eine Zeitreise, deren Befolgen sich "innen und außen" lohnt...
Liebe Grüße
Faro
hansl16.03.2011
Lieber Bertl,
genauso fühlt man sich, wenn man Dein Bild sieht und die wunderbaren Zeilen dazu, die einen förmlich einladen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer17.03.2011
Lieber Adalbert!
Dein Bild ist so realistisch,ich warte
darauf ,das jemand traumverloren durch
diese Gasse wandelt!Ein herrliches
Gedicht!
Ganz liebe Grüße aus dem kalten
Westerwald,von
Brigitte
Trickie Wouh06.02.2012
Wunderschön beschrieben. Ich liebe es
durch alte Gassen zu schlendern!
Schönen Abend wünscht dir Eva
Eva L03.10.2012