Heidi, Einsicht tut immer gut, dein beschauliches Bild der Kälbchen in freier Natur sagt alles und dein Gedicht ebenso, mag uns das alles durch dein Einsicht forderndes Gedicht noch lange erhalten bleiben.
GN8 und glG, Bertl.
freude17.03.2011
Liebe Heidi,
ein sprühendes, lebensfrohes und uns zulächelndes Gedicht, auch mit ein paar Versen, die uns verdeutlichen, was wir alles auf's Spiel setzen, wenn wir nicht endlich achtsamer werden.
Ich finde es wunderschön, so ein Leben, und die kleinen Böckchen in ihrer übermütig wiedergegebenen Lebenslust finden das auch!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank17.03.2011
Wie Recht Du hast, Heide!
Paule17.03.2011
Liebe Heidi,
am liebsten würde ich auch auf der Blumenwiese herum springen.
Die Natur ist so schön, kann aber auch so grausam sein.
Sie kann so viel Freude vermitteln, aber auch das größte Leid.
Menschen müssen wirklich umdenken. Hoffe nur, dass nicht alles wieder im Sand verläuft.
Grüße zu dir von Chris und DANKE für das Bild.
Meine Sammlung wird immer größer.
cwoln17.03.2011
Außer Gott bezogen habe ich nur seinen Schöpfungen gegenüber Respekt und Hochachtung! Mutter Natur gibt mir all dies, was ich jeden Tag brauche und ihr schenke ich meine Liebe!!! Heidi, ich bin überzeugter Christ und glaube an Gott, dies vor allem darauf bezogen Gottes Entscheidungen niemals zu beanstanden! Doch der Mensch ist zu vielem bezogen eine Fehlplanung, oder ist´s doch von Gott in Berechnung so geplant! Wie gehen wir mit diesen Problemen und den Verursachern um? Da muss man sich Gedanken machen!!! Grüße Dir und Familie
Franz
FranzB17.03.2011
Liebenswert, warm und wundervoll melodisch, liebe Heidi. So mag ich es! Herzlichst RT
rainer17.03.2011
Liebe Heidi
Wunderbare Verse.Besonders der Letzte zeugt von viel Einfühlvermögen.Du hast recht:Wir brauchen die Natur,nicht umgekehrt
glG von
Anna
Waldkind1017.03.2011
Liebe Heidi,
Sehr schön und wahr dein heutiges Gedicht. Nein, die Natur braucht uns nicht, besonders nicht, weil wir sie laufend schädigen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar17.03.2011
Liebe Heidi,
wie putzig und süß, wie liebevoll und zugleich liebenswert sie doch ausschauen, diese lieben Kälbchen, die auf Deinem gemalten Bild! So hübsche Geschöpfe. Kaum zu fassen, dass der Mensch so was immer noch frisst, anstatt es einfach auf bunt blühenden, saftiggrünen Wiesen seinem Naturleben zu überlassen, dass es das genießen kann.
Deine Naturbeschreibungen, die logischen und trotzdem unheimlich unwiderstehlich sehenswerten Abläufe in der Natur, dieser Automatismus, der sich von dem im maschinellen Sinne durch seine Herzlichkeit unterscheidet, das ist Dir ganz hervorragend gelungen.
Dann der traurige aber notwendige Bruch und der Blick auf uns Menschheit, die wir uns so weit von diesem vertrauten Naturleben entfernt haben, aus dem wir doch entsprungen.
Doch sei gewiss: Es mag viele böse und geldgeile und machtversessene Menschen unter uns geben, es mag viele miese Wichte geben, doch es überwiegen mittlerweile die mit positiven Motiven. Das Gute wird noch siegen, davon bin ich wahnsinnig überzeugt. Gesellschaftliche Umbrüche finden jetzt weltweit statt, aber ganz klar ist: Es wird überwiegend Gutes daraus erwachsen. Der Mensch lernt und lernt und bessert sich doch, das spüre ich. Wir stehen jetzt an der Schwelle, bin mir aber sicher, dass wir die richtige Seite wählen.
LG deshalb,
eddi suvega
suveg17.03.2011
Liebe Heidi!
Wie recht du hast.
Wir brauchen die Natur dringend und gehen
so böse mit ihr um.
Wie soll denn das zusammen passen?
Gern gelesen und dein schönes Gemälde
passt auch wunderbar dazu.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin18.03.2011
Liebe Heidi,
in Wort UND Bild ein Plädoyer für ein naturnahes und menschenfreundliches Leben.. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl19.03.2011
wahre Schlußworte,
sagt dir Margit
mkvar26.03.2011
Hallo Heidi
Bild und Gedicht sind wunderbar. Dein Text mit viel Gehalt mahnt uns, mit dem uns Anvertrauten gut und gemäßigt umzugehen. Auf liebenswerte Art und Weise, ohne den erhobenen Zeigefinger zeigst du uns die Schönheit unserer Natur. Toll gemacht! Liebe Grüße von Georg, der jeden Tag auf neue tolle "Autorinnen und Autoren" hier bei e-stories trifft.
Georg Wegener07.06.2011