Markus Michael Kapp

Kristallkind

 



Kristallkind
 
 
Geboren in einer kalten winterlichen Nacht,
war das Wunder schwer erbracht,
feines Schneegestöber setzte ein,
Kristalle weis und rein,
sie bringen ein neues Licht  in das Kind  hinein,
etwas Besonderes ist nun sein,

nachdem die Aufgabe ist vollbracht,
der Schnee verschwindet lautlos in der Nacht,
es ist ein Licht das in Atlantis schien verloren,
bevor es heute neu geboren,
durch die erste Waschung ist es klar,
ein kleiner Engel ist jetzt da,
 
er ist dazu auserkoren,
den Menschen zu Bringen das was Verloren,
über großes Wissen wird er bald verfügen,
sie erlösen von ihren Lügen,
Seine Aura wird scheinen im schönsten Glanz,
auch wenn ihm begegnet die Ignoranz,
kein Kummer wird ihn je erdrücken,
denn seine Familie stärkt ihm dann den Rücken,
in ihm wundersame Kräfte wohnen,
die er benutzen wird die zu belohnen,
denen durch Erkenntnis Liebe wird geschenkt,
durch das was Gott nun lenkt,
seine Kraft und Schönheit wird bald  scheinen,
da er eins ist mit den Seinen,
viele Aufgaben werden ihm gestellt,
die nicht alle sind von dieser Welt,
er wird sie ohne Sorge meistern,
keine Angst er  vor den Geistern,
durch seine Kraft des puren Lichts,
das Dunkle endet dort im Nichts,
behandelt ihn wie euren größten Schatz,
macht in eurem Herzen Platz,
denn der Eltern Liebe ist sein größtes Glück,
der kleine Prinz ist nun zurück…..
 

 
 
 

Leider fehlten dem Gedicht Fragmente
die ich jetzt nachgebessert habe

viel Spass beim lesen
Markus Michael Kapp, Anmerkung zum Gedicht

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