Wortklaubereien
Mit Worten kann man vieles sagen,
beim Schreiben sich mit Worten plagen,
findest die richt'gen Worte nicht,
dann holpert sehr schnell dein Gedicht.
Für den Inhalt braucht man klare Worte,
dafür gibt es eine große Sorte,
hat man die besten auserwählt,
Geschriebenes schon viel mehr zählt.
© Adalbert Nagele
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find keine Worte mehr, ich geb's ja zu.Adalbert Nagele, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.03.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Tantenfieber
von Volker König
Walter Semmler ist extrem kurzsichtig, ein lausiger Bankangestellter, über vierzig, Mutters Söhnchen und Jungfrau.
Als sich die geheimnisvoll attraktive und junge Tante Goutiette bei ihm einnistet und so sein streng geordnetes Leben bedroht, steht für Semmler fest: Er muss sie loswerden!
Bei dem Versuch stößt der verpeilte Eigenbrötler schnell an seine Grenzen. Kann ihm die nette Frau aus der Bibliothek helfen? Was haben die freundliche Nachbarin oder gar seine Mutter vor? Stimmt mit ihm selbst etwas nicht? Oder steckt hinter all der plötzlichen Unordnung in seinem Leben am Ende doch etwas ganz anderes?
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