Marcel Weh
Der Traum
Es war eine Welt so wunderbar und schön,
Nie habe ich etwas so friedvolles geseh'n.
Die Luft erfüllt von Düften so klar und rein.
An keinem anderen Ort wollt ich jetzt sein.
Ein Wind so sanft kaum mehr als eine Brise,
So warm und so zärtlich überflog er eine Wiese.
Ich folgte ihm, ich weiß nicht warum,
Und dann eine Stimme – Ich schaute mich um.
Ich sah sie so schön wie immerda sie war,
Ihre Augen sie strahlten und da wurde mir klar,
Sie hatte gewartet auf mich hier im Hain,
Auf dass wir zusammen könnten nun sein.
Wir lagen beieinander und sahen uns an,
Ihre Augen so strahlend zog ich sie heran.
Ihre Lippen, ein Lächeln, so wunderbar,
Ich wusste nicht mehr wie mir nun geschah.
Ihr Blick, so sanft drang tief in mein Herz.
Alle Sorgen vergessen und auch jeder Schmerz.
Wir spürten gemeinsam unendliches Glück,
Ein Kuss voller Liebe - wir hielten uns nicht zurück.
Wir lagen noch lange in unserem Hain,
Ich wollte nicht mehr, als nur der ihrige sein.
Vorheriger TitelNächster TitelBei Verwendung meines Gedichtes bitte ich um eine
kleine Benachrichtigung und eine Erwähnung als Autor :)Marcel Weh, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.03.2011.
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