Germaine Adelt
Keine Träume mehr
Dumpf die Totenglocke
Sich über alles erhebt
Und man mit dir meine Hoffnung begräbt
Die Kälte meinen Atem löscht
Fahl jetzt, das gleißende Licht
Und alles Lebendige, in mir zerbricht
Während der Regen fällt
Man mich drängt zum Abschied
Ahne ich, es nie geschieht
Es gibt keine Träume mehr
Du kommst nie wieder
Und gebrochen knie ich nieder
Einmal noch, bevor alles verlischt
Strecke ich meine Hand aus noch dir
Werde dich tragen immer bei mir
Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Germaine Adelt).
Der Beitrag wurde von Germaine Adelt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2011.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).