Paul Rudolf Uhl
Ich träumte...
...die Liebste käm´ heut und - sie fände mich tot...
Doch unterm Kreuz, da küsste sie mich
und draußen, da leuchtet das Abendrot
ganz einfach, wie immer, allabendlich.
Ihr Atem, der strömte in mich hinein...
Wie angenehm war dieses Traumgesicht,
wie immer, bei unserm Zusammensein
und deshalb wohl floh meine Seele nicht...
Oh, hätte doch jeder den Lebenskuss
und könnte erwecken aus Tod und Leid,
sodass auch im Krieg keiner sterben muss
und niemand erlitte ein Herzeleid...
...heute mal ohne die ganz exakte Metrik:
der Paul
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2011.
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