Marianne Hildesau

Wie gewonnen so zerronnen

Wie gewonnen so zerronnen

Aus und vorbei, es gibt kein Morgen mehr.
Du hast mich untergehen lassen, in meinem eigenen Tränenmeer.
Ich möchte Dich hassen, doch kann es nicht, für mich ist es ein riesiger Verzicht. Auf Dich.
Warum nur frage ich Dich heute? Ich war für Dich doch nicht nur eine Beute!
Ich begann Dich zu lieben und nun verletzt Du mich.
Betrügen, belügen, das war unser Spiel, gebracht hat es uns nicht viel.
Du tust das richtige, das weiß ich inzwischen, ich hatte mich einfach nicht einzumischen.
Du hast die Entscheidung ohne mich getroffen, nun bin ich diejenige, deren Herz ist gebrochen.
Es tut mir sehr weh. Geliebt und mein Herz an Dich verloren, obwohl die Liebe war erst frisch geboren.
So spielt das Leben, manchmal rast man vor Wut. Manchmal ist man auch froh, dass man es doch nicht tut.
Vergessen werde ich Dich nie, dazu hab ich Dich zu lieb gewonnen, doch wie das Leben so spielt: Wie gewonnen so zerronnen.

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Im Sommernachtstraum
Eine Gruppe von Jugendlichen probt das Theaterstück von William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. Plötzlich erscheinen unerwartete Zuschauer: Puck, Elfen und ihr Elfenkönig. Sie kommen aus einer anderen Welt. Welche Botschaft bringen sie? Wieso tauchen sie auf? Haben die Schauspieler zu intensiv geübt? Oder sind sie zur wahren Bedeutung des Sommernachtstraums vorgedrungen? Und sollte man sich lieber nicht in Puck, die Elfen oder die Amazonen-Königin verlieben?

Die Bürgschaft
Damons Attentat auf den Tyrannen-König Dionysios misslingt. Damon wird zum Tod am Kreuz verurteilt. Er bittet sich eine Frist aus, in der er seine Schwester Hera verheiraten möchte. Als Bürgen für seine Rückkehr bietet er seinen Freund Phintias an. Dionysios ist einverstanden. Damon kehrt rechtzeitig zurück; doch er muss vorher äußere und innere Widerstände überwinden. Die Gespräche mit dem Gott Apollon helfen ihm dabei.

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