Maximilian König
Zwischen Engel und Teufel
Zwischen Engel und Teufel
Stehe ich
Es gibt kein Zweifel,
Ich irre nicht
Der einen jeder, hält mir die Hand,
Zeigt mir, was ich haben kann,
Des Engels mild Gewand,
Des Teufels spitzer Spahn
Welchen Weg ich wähle,
Dessen bin ich mir unbewusst,
Doch es geht um meine Seele,
Mit der ich auf ewig leben muss
Gott hilf, gib Rat!
Sag mir, was ich soll tuhen
Zeig mir die Tat,
Mit der ich kann ruhen
Doch kennst auch du die Antwort nicht
Und lässt mich selbst entscheiden
So hoff, dass ich nicht zerbrich,
Mit Unglück bis in alle Zeiten
Vorheriger TitelNächster TitelDamit das Gedicht nicht falsch gelesen wird, ist es
wichtig zu beachten, dass der zweite Vers in einem
"a,b,a,b"-Reimschema gelesen werden sollte, ansonsten
könnte es ein wenig holperig klingen.
Ich entschuldige mich schonmal im Vorraus, falls dies
der Fall sein sollte :)Maximilian König, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2011.
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