Alexander Vogt
In finstren Stunden
In finstren Stunden, schlimmen Tagen
In Schmerzen furchtsam, still in Pein
Wenn alles nur erscheint wie Klagen
Wenn lieb nicht gut und schön nicht fein
Wenn Stunden mühsam, Nächte Qual
Die Augen keine Tränen mehr
Dein Herz längst harrt im finstren Tal
Du nur für andere bittest sehr
Die Hoffnung Spott und Hohn dir bringt
Das Licht nun schweigt und nichts mehr klingt
Die Nacht den Kelch reicht und spricht: trinkt!
Die Liebsten stumm und niemand singt
Auch niemand kann dir Hoffnung spenden
Leer sind Worte, lieb doch dumm
Nur lass dir diese Hoffnung senden
Gott ist nah um dich herum!
Genug der Zeilen, heile nun
Träume von vergangnen Tagen
Sie können Freude zu dir tragen
Und ganz gewiss viel Gutes tun!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.05.2011.
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