Manfred Bieschke-Behm

Du bist ich, und ich bin Du



Warum hast Du mich nicht lieb?
Fragte mein ich, mich.
 
Weil ich nicht weiß, was mich ausmacht!
Weil ich glaube, dass Du mich auslachst!
 
Ich glaube, du denkst zu viel nach über Dich,
und das - ich sag es  dir - ärgert mich!
 
Behandle Dich doch liebevoll,
- nicht übertreiben - nicht liebestoll!
 
Sag mir, was Deine Stärken sind,
erzähl´s mir, als wärst Du noch Kind.
 
Unbefangen, vom Druck ganz frei,
und spüre Deine Seele und Dein Herz dabei.
 
Sag mir, was du brauchst, um glücklich zu sein,
und ich werde versuchen dich von Zwängen zu befrei´n.
 
Nur du kannst wissen, was gut dir tut,
um dies mir zu sagen, bedarf´s keinen Mut!
 
Du bist ich, und ich bin du
und deshalb die Bitte höre mir zu:
 
Nicht länger soll sein, dass du nicht nett zu Dir bist,
und hierfür bedienen wir uns einer List.
 
Dein Du bin ich - Dein ich bist Du
das Buch der Bedenken klappen wir zu!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.05.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Geschichte spielt im Berlin der 90er Jahre.

Den beiden Freundinnen Andrea und Sigrid hat im Laufe weniger Monate das Schicksal übel mitgespielt. Mit dem Weihnachtsfest scheint sich eine positive Wende anzukündigen. Andreas Beziehung zu Wilfried Ruge, die anfangs unter keinem guten Stern zu stehen schien, festigt sich. Auch ihre Freundin glaubt in Wilfried ein verlässlichen Kameraden zu sehen. Beide Frauen nehmen ihr Schicksal optimistisch in die Hand.

Sie ahnen nicht, dass der Mann, dem sie vertrauen, ein gefährlicher Psychopath ist und insgeheim einen schaurigen Plan verfolgt. Auch, als sich Warnungen und Anzeichen häufen, wollen die Frauen die Gefahr, die von dem Geliebten und Freund ausgeht, noch nicht wahrhaben. Ausgerechnet Sigrids behinderte Nichte wird folgenschwer in den Strudel der schrecklichen Ereignisse gerissen.

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