Hans Witteborg

Demokratien ins Stammbuch geschrieben



Messerscharfe Freiheitsgedanken,
Hiebe wie mit voller Wucht,
bringen Unrechtsstaaten schnell ins Wanken,
treiben Diktatoren in die Flucht.
*
Gedanken eilen Worten schnell voraus,
die Menschen auf die Straße treiben.
„wir sind das Volk“, schallt es hinaus
und „freies Wort“ und „freies Schreiben“.
*
Menschen könnt ihr wegsperr´n hinter Gittern,
Gedankengut quillt durch die kleinsten Ritzen,
ihr Diktatoren dieser Welt beginnt zu zittern
auch Brutalität wird euch nichts nützen!
*
Doch Völker, die der Freiheit zugetan:
nennt jene Buben ruhig beim Namen
und klagt sie, wie es sich gehört, auch an.
Seid nicht die Krämerseelen, schielend nur
nach SOLL und HABEN!








Hofieren wegen Bodenschätzen? Pakt mit den Teufeln schließen?
Die Demokratien sterben wegen des Politiker-Packs, das Werte nur im Munde führt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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