René Marczynski
Der Tod meines Lebens
Ewigkeit
Schmerz so stark so unvergleichlich
Ziehend reißend unbeschreiblich
Welch Leere meine Seele füllt
die war von Liebe einst umhüllt
Vom ersten Blick in deine Augen
bis der Tod dich musste rauben
Glaubst du denn ich wünscht es sehr
Sie dir zu zeigen immer mehr
Viel zu früh warst du genommen
Als das Leben erst begonnen
Aus Gedanken zum neuen Leben
da soll es uns gemeinsam geben
Wirst du am Ende auf mich warten
Wenn ich betret den Schicksalsgarten
Unwirklich stark so fehlst du mir
Und ebenso gehört ich dir
Wir beide auf ewig vereint
So war es doch von uns gemeint
Du schienst so wie der Morgenstern
Der Sonne gleich mein Lebenskern
Schatz du gabst meinem Leben Sinn
Und du nahmst meine Fehler hin
All zu früh schon teilte sich
Die Finsternis von deinem Licht
Errette mich vor ihrer Kühle
Dass neu erblühen die Gefühle
Lob jeden meiner Atemzüge
der ein Teil des Weges füge
Näher hin an meinen Platz
In Ewigkeit zu dir mein Schatz
Wie freue ich mich auf dich Tod, entführe mich aus dieser Not
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2011.
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