Liebe Renate,
von W.Busch gibt es auch ein hübsches Gdicht, wo nach dem letzten Sturm der Wetterhahn nicht mehr funktioniert...
...jetzt leckt man an den Finger halt
und hält ihn hoch geschwind.
Die Seite, wo der Finger kalt,
von daher weht der Wind.
Dank und liebe Grüße
von Heinz.
Heinz Saering28.05.2011
Liebe Renate,
ich kann mich noch an das 1.Klasse-Lesebuch erinnern, wo als erstes ein Bild mit einem kleinen Mädchen, das einen Schirm gegen den Wind stemmt und über den die ganze Zeit geredet wurde. Oder der fliegende Robert im Struwelpeter. Also der Wind, den ich immer mochte, ich mag wildes Wetter, spielte von klein auf immer eine große Rolle. Deine Gedicht beschreibt anschaulich die Kräfte die im Wind walten. Sehr genau beobachtet und wohl auch erlebt. Sehr schön.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch28.05.2011
Liebe Renate, der Wind hat uns nicht nur in deinem feinen Gedicht viel zu erzählen. wir müssen uns nur die Zeit nehmen und zuhören können.Er verbindet uns so mit dem lieben Menschen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.05.2011
DER WIND- ein immerwieder dankbares Thema, das ich auch gerne aufgreife!
Du hast dich sehr gut mit ihm auseinandergesetzt,liebe Renate!
Wochenendgrüße
von Gitti
bfrey28.05.2011
Liebe Renate,
der Wind ist schon ein eigenwilliger
Gesell, nicht zu fassen, doch dir, ist
es in deinem kraftvollen Gedicht
zweifelsohne gelungen. Ganz liebe Grüße
von Ramona
R.Schön28.05.2011
Wenn er ist still – leise
geht auf seine Reise,
ich ihn sehr mag
nur Stürme wahrlich nicht vertrag!
Grüße Dir Renate
Franz
FranzB28.05.2011
Renate, wenn stürmische Winde um uns wehn,
ist es besser in die warme Stube gehn.
LG von Bertl.
freude28.05.2011
Liebe Renate,
"schnaubt den alten Kirchturm an" - welch' gelungene Metapher...du hast den Wind in all seinen Nuancen treffend "bedichtet"! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl29.05.2011
Liebe Renate, manches kann man nicht besiegen, man muss sich arrangieren. Ein sehr schönes Gedicht über Unzähmbares. So frei wie der Wind sind auch die Interpretationen :-)
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner30.05.2011
Liebe Renate, es ist schon eine Weile her, dass solches Wetter aufkam. Aber irgendwann fällt auch wieder der nächste Regen, er muss ja nicht unbedingt so stürmisch sein. Liebe Grüße, Inge
Night Sun30.05.2011
Liebe Renate,
einfach schön
ich liebe den Wind und geniesse ihn, wenns draussen losgeht,dann schwups bin ich draussen,nur diese Orkane,na die machen mich fertig und müßten auch nicht wirklich sein.
Dir ganz liebe Grüße.maria
maza30.05.2011
Irgendwie mag ich diesen windigen Gesellen, liebe Renate, owohl er so unstetig ist, oder gerade deshalb.
Er kommt und geht wann er möchte, aber wenn er da ist, dann hat er meist etwas zu erzählen. Nur manchmal, wenn er nur Vorbote ist, jenes finsteren und weit schlimmeren Komplizen, dann darf man froh sein, wenn er schnell wieder versch"wind"et...
Mit schönen Beispielen hast du ihn beschrieben und seine Eigenschaften verdichtet. Gerne gelesen.
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck30.05.2011
Liebe Renate!
Vor allem kennt er kein Mitgefühl und vernichtet alles, was im in den Weg kommt,
wenn er sich zum Orkan entwickelt.
Hoffentlich geschieht das nicht morgen noch.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin30.05.2011
Liebe Renate,
gefällt mir dein Gedicht vom Wind,
der um mich weht seit dem ich Kind.
Der mir manchmal den Atem raubte
wenn er gar zu heftig schnaubte.
Lieben Gruß
Alois
AloMay10.02.2014