David Thamm
Zeichen der Vernunft und die Natur stellen die Weichen
Wieso ich philosophiere? Weil ich fühle. Und mit Aussagen kommuniziere.
Die Liebe und den Hass in Betracht zu ziehen, heisst vergleichen.
Begriffe zum Verständnis bringen. Die Natur zeichnet die Welt.
Wir bezeichnen, um uns zu vergewissern und gerecht, fassbar zu beschreiben.
Wo vom Chaos aufgerieben, finden wir durchs Weinen, zum Reinen.
Der Kompromiss hält und wird klarer.
Vermissen das Mass in der Mitte. Die feinen Streicheleinheiten.
Gestalten erhalten,
um Rituale zu bewahren.
Kreeiren Vertrauen,
um Urvertrauen in der Beziehung zu einen.
Vor der Sicht geboren, meint nach der Sicht zufrieden bleiben, so walten wir geborgen,
um nicht verlassen zu sterben, sollte sich kümmern und nicht ewig bewerten.
Sich, um seine Nächsten sorgen.
Die Natur erregt, zergeht und belebt.
Und weitet uns stets, im Verborgenen.
Befähigt der Zufall, des Willens Erhebung.
Sieh selbst!
Über den Verstand und die Vernunft hinweg, fliegt wieder zum Ursprung,
oft direkt, so erhellt`s.
Wehmütige Seelen, geistern und erzählen, behüten und begehren.
Stützen, und benützen das Verletzen nie.
Warte mal und beruhige den Geist,
vor dem Entscheiden, schau und rate mal was du weisst.
Zum Scherzen wird Knobel Ei zum Kreislaufrätsel gemacht.
Sieh`mit Bedacht, dass dein Herz wieder lacht.
Als ein Gewitter brach herein. Verletzte dein Gefieder, indes Fragen und Klagen, der Unmut schmerzt allein. Wo wir die Tugend des Begleiten leiten,
wandeln sich Güter ohne betrügerische Eitelkeiten.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.06.2011.
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