Ganz sacht
im Traum der Nacht
gleiten kleine Bilder,
Namensschilder
an mir vorbei.
Zeigen uns Zwei.
Ein Hauch von Strand und Meer
weht zu mir her.
Ich lasse mich entführen,
berühren,
will die Stimmung wieder spüren –
das Rauschen in der Nacht
und wie der neue Tag erwacht.
Durch das Fenster fällt des Mondes Licht
auf dein schlafendes Gesicht –
friedlich und entspannt
mir zugewandt.
Im Schlaf noch hältst du meine Hand.
Eine leise Melodie
erfüllt mein Herz mit Harmonie.
Ich möchte gern verweilen,
nicht zu neuen Bildern eilen.
Will nicht, dass der Traum verweht
und zu Ende geht.
Ich merke es kaum,
dass ich erwache aus dem Traum.
Bin noch voller Glückseligkeit
und für den neuen Tag bereit.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Ingrid E. Patrick).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.07.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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