Hallo Heino
Ich nochmal.... wollt grad den Rechner ausmachen und dachte, ja, so frisch geschrieben, liest und (vielleicht) kommentierste noch...
Du beschäftigst Dich gern mit Fragen des Alters und des alterns.... finde ich gut.
Auch in diesem Gedicht sieht man wieder besonders, wie Deine Enkel es schaffen, Dir Lebensfreude und L.mut zu geben. Da kommen dann mit 1 prämierte Gedichte bei raus. Mach weiter so....
l.G. Roland
Roland Drinhaus26.07.2011
Lieber heino...super...das geht zu Herzen...wunderschöne Sätze mit einem wunderbaren Inhalt. Top...alle Achtung. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger
Ruena26.07.2011
Lieber Heino
Ein schönes Gedicht, voller Tiefe und Erkenntnis.
LG Gabriele
Heaven0726.07.2011
Lieber Heino,
ein Kinderherz liest in den Augen und erspürt Zuneigung ganz deutlich. Es sind nicht die materiellen Dinge, die nur kurz beachtet werden.
Es sind vielmehr der Klang der Stimme, die Zeit, die man mit dem Kind verbringt und die guten Augen, die es ein Leben lang in Erinnerung behält.
Dein Gedicht ist voller Gefühl und hat mir gut gefallen.
Herzlich grüßt Chris
cwoln26.07.2011
Lieber Heino, Kinderaugen erzählen viel, wenn man es beherrscht in ihnen zu lesen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke26.07.2011
Lieber Heino
Ein sehr schönes und einfühlsames Gedicht hast du hier für uns parat. Du beschäftigst dich wie mir scheint, viel mit dem Alter, oder? Doch du bist ja schon einmal Opa, wie ich bei dir lesen durfte. Und im November wirst du es ein zweites Mal. Also - lieber Lyrikfreund -
du hast gar keine Zeit um älter zu werden ;-))) Deine beiden Enkelkinder werden dir alles abverlangen und so wirst du jung bleiben! Und abends, wenn du irgendwann einmal ein wenig zur Ruhe kommst, wirst du das Erlebte niederschreiben und deine Freuden an uns weitergeben und all den Anderen damit viel Mut zum Älterwerden geben können! Na Heino, wie hab' ich das jetzt hier gesagt? Alles Gute weiterhin, mit lieben Grüßen vom Schorsch.
Georg Wegener26.07.2011
Das kann man nur hoffen, lieber Heino, dass die Enkel später auch mal so denken.... Lieben Gruß, christa
chriAs26.07.2011
Lieber Heino, gerade Opa geworden, kann ich dein tiefgründiges, wunderbares Sonett besonders nachvollziehen. Deine Enkel werden sicher zu Recht einmal stolz auf ihren Großvater sein.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner26.07.2011
Wohl dem,
lieber Heino,
der durch Kinder und Enkel in der Welt freundliche Spuren hinterlässt.
Dank und liebe Grüße
von Heinz
Heinz Saering26.07.2011
Eines Heino ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Du bist und ich bin fest überzeugt ein „Pfundsopa“!!! Eine Zeit die unvergesslich sein wird für beide Seiten!!! Viel Freude Dir und Familie mit dem Nachwuchs
Franz
FranzB26.07.2011
Ja, lieber Heino,
in unsren Kindern und Enkelkindern finden wir uns wieder.Das ist ein wundervolles Sonett von Dir.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing26.07.2011
Lieber Heino,
ein sehr tief emfundenes, leicht melancholisch gefärbtes, aber wundervolles Gedicht. Leider habe ich meine Großeltern nicht kennen gelernt. Das ist mir immer abgegangen und ich werde wohl auch keine Enkel bekommen. Trotzdem bin ich dem Alter und dem Leben positiv aufgeschlossen. Man muss sich nur an seine eigene Kinderzeit erinnern, dann wird man wieder jung. lach.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch26.07.2011
Ein anständiges, ehrliches Leben zu
führen ist so jeden Tag eine neue
Herausforderung! So mit Allem dem wir
begegnen. Sartre hat in seiner
Philosophie vom Blick gesprochen. Der
verurteilt. Der schätzt. Der alles hat.
Allein den richtigen Blick für das
Leben, die Welt und den Mensch zu
finden. Das ist schon die Kunst. Das hat
was mit Schule zu tun, auf die uns das
Leben jeden Tag neu schickt. Das ist
dann auch denke ich so das wahre Wissen.
Oder das Wissen das zählt. Das, worauf
sich Christentum und Humanität stützen.
So dem Leben fair zu begegnen. Dem
anderen immer eine Chance zu geben.
Verstehen! Mitgefühl! Verzeihen! Sich
einfühlen können in den Anderen. Und
dabei klar bleiben. So am Ende sind alle
Menschen da eine Leben mit dem wir
zurecht kommen müssen. Und alle Menschen
begegnen uns in dem einen Mensch der uns
begegnet. So ungefähr denke ich mir das!
Grüße Klaus
Klaus lutz26.07.2011
...stimmt sehr nachdenklich, dein Gedicht Heino;-) aber du hast Recht, was bleibt, zählt.
LG von Bertl.
freude26.07.2011
Lieber Heino,
Eines der besten Gedichte, die ich von dir gelesen habe. Gratuliere.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar26.07.2011
Lieber Heino,
ein herzerwärmendes Sonett und leuchtende Kinderaugen können uns glücklich machen, schenken wir all unsere Liebe und diese werden Spuren hinterlassen. Ein feines Werk von Dir, sehr gern gelesen.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel26.07.2011
Lieber Heino,
ein Sonett, das mich tief im Inneren berührt - sind doch auch für mich autobiografische Elemente enthalten...diesen Rückblick mache ich allerdings NOCH ohne die Augen eines Enkelkindes..
Liebe Grüße
Faro
hansl27.07.2011
Lieber Heino du kannst
dir denken wie mich das
berührt. Sehr gerne
gelesen sagt dir Margit
mkvar27.07.2011
Die Liebe zu deinem Enkel, lieber Heino, ist deutlich spürbar. Und der Inhalt des gesamten Sonetts adelt dich. In diesem Sinne herzliche Grüße von RT.
rainer27.07.2011