Lieber Bert,
ganz schlimmes Thema, das Du da gekonnt anrührst. Das ist so wie jetzt in Amerika. Da kann man sich nicht einigen, weil man die Wahlen im Auge hat und wenn die Pleite da ist, werden die Ärmsten der Armen darunter leiden. Die Hauptsache ist die Reichen in Amerika müssen nicht mehr zahlen. Es ist immer der große Egoismus warum auf der Welt nichts Positives passiert. Es muss alles rentabel sein. Gewissen gibts da keines. Wunderbares Gedicht und ich freu mich, dass Du wieder da bist.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch30.07.2011
Ein starkes Thema, gekonnt auf den Punkt gebracht. Gerne gelesen. LG Gisela
Gisela Segieth30.07.2011
Lieber Engelbert,
ich denke, dein Gedicht soll aufrütteln.
In mir ist eine tiefe Traurigkeit, aber
auch eine starke Wut.
Überall in der Welt gibt es Menschen,
die scheffeln ihre Millionen.
Und dort sterben Kinder vor Hunger.
Dir ein schönes Wochenende und liebe
Grüße
Karin
lyrik30.07.2011
Lieber Engelbert,
ein sehr trauriges Thema, aber es ist wichtig, dass wir Menschen hinschauen und je nach Möglichkeit reagieren. In unserer modernen Welt, in der viele im Überfluss leben, sollte kein Mensch mehr verhungern.
Liebe Grüße Gabriele
Nordwind31.07.2011
Ein bemerkenswert wichtiger, gut geschriebener Appell, Engelbert! Danke und liebe Grüße. RT
rainer31.07.2011
Ja lieber bertl das gibt es
nur bei den Menschen. Die
Tiere sind da anders
lieb grüßt Margit
mkvar04.08.2011
Lieber Bert,
da habe ich doch tatsächlich Dein Gedicht und die Geschichte verpaßt, daß kommt davon wenn man so selten wie Du im Forum ist und wie ich nicht jeden Tag reinschaut.
Ein ganz tolles Gedicht, passend zu all den Themen die z.Z. täglich über die Mattscheibe geistern und den Politikern in Talk-Shows die Möglichkeit gibt, leere Frasen von sich zu geben.
Du trifft mit Deinen Zeilen den Nagel auf den Kopf, ein sehr gut gereimtes Gedicht das nachdenklich machen will.
Schade daß es von Dir nicht mehr zum Lesen gibt.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend
liebe Grüße aus Nbb an den Inn
Ingrid
bratkartoffel15.08.2011
Dein Gedicht über den Hunger in der Welt hab ich interessiert gelesen. Ein trauriges Kapitel, dem Du Dich da widmest und ein sehr bewegendes Thema. Im Sekundentakt sterben die Menschen an Hunger, ein unerträgliches Leid. Vor allem diese kleinen Kinder mit den großen Hungerbäuchen und so dünnen Ärmchen und Beinchen, Das Traurige daran ist, dass wir Menschen wegschauen anstatt richtig hinzusehen.
Dein Gedicht ist ein sehr guter Appell an uns alle..
Lg Maike
aksapo09.05.2017